Am kommenden Freitag veröffentlicht der US-Konzern Apple (in den USA) sein erstes hauseigenes VR-AR-Headset, das Virtual, Augmented und Mixed Reality verknüpfen will. Der Hersteller bezeichnet das Produkt als „Spatial Computer“: Eine dreidimensionale Benutzeroberfläche namens visionOS erlaubt die Bedienung von Apps mit der Stimme, den Händen und den Augen. Anwendungen und Streaming-Inhalte schweben frei um einem herum im Raum und sollen eine neue Form des Multitaskings bieten, die ein wenig an die Terminals aus Minority Report erinnert.
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Apple Vision Pro im Test
Apple ist von dem Konzept so stark überzeugt, dass das Unternehmen die Vision Pro als das „fortschrittlichste persönliche Elektronikgerät aller Zeiten“ bezeichnet. In der Tat wirkt das, was man in offiziellen Videos dazu bisher gesehen hat, extrem futuristisch und innovativ. Ob das Ganze aber auch im Alltag taugt, müssen Fachtests klären. Einen davon liefern nun die Kollegen von The Verge im Rahmen eines fast 29-minütigen YouTube-Videos, in dem darüber hinaus auf viele Fragen aus der Community eingegangen wird.
Das Apple Vision Pro soll alles in allem revolutionäre Funktionen bieten, enttäuscht in manchen Bereichen aber noch mit einer eingeschränkten Feature-Auswahl. Gerade bei Augmented Reality bestehe laut The Verge noch Ausbaubedarf. In dem Test wird auch auf Aspekte wie die Micro-OLED-Displays, die oben genannten Bedienmethoden oder das Cinema-Erlebnis im speziellen Theatermodus eingegangen. Günstig wird der Spaß allerdings nicht: Je nach Speichergröße (256 GB, 512 GB, 1 TB) werden mindestens zwischen 3.499 und 3.899 US-Dollar fällig.
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