sorry.... HEK = händlereinkaufspreis
In Japan neue Eizos S2411W und S2111W gelistet
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Zitat
Original von mikaskay
1. Hat prad sich verschrieben, schummelt Eizo oder sind das (10bit vs 14bit) verschiedene paar Schuhe?
2. Gibt's denn ne graka die 14-bit unterstützt? (wenn ich von 8bit auf 10bit milliarden farben krieg dann müsst ich ja von 10 auf 14bit trilliarden farben bekommen)Irgendwie beides:
"Präzise Farbsteuerung Die Farbwiedergabe wird über eine interne 10-Bit-Look-Up-Table (LUT) gesteuert. Das ermöglicht eine genauere Abstufung von Farbinformationen als bei sonst üblichen 8-Bit-LUTs. Über ein integriertes Farbmanagement lassen sich Farbtemperatur in 500er Schritten zwischen 4.000 und 10.000 K und Gamma-Korrektur in 0,2er Schritten zwischen 1,4 und 3,0 justieren. Zusätzlich können Farbsättigung und -intensität für RGB/CMY-Farben separat eingestellt werden.
14-Bit-Rechengenauigkeit Die internen Berechnungen erfolgen mit 14 Bit. Tonwerte des Bildsignals werden daher mit einer Präzision von 16.000stel (14 Bit) kalkuliert – statt der üblichen 1.000stel (10 Bit). Daraus resultiert eine unglaublich differenzierte Darstellung in den Tiefen. Zeichnung z.B. in den Schattenbereichen eines Bildes bleibt deutlich unterscheidbar und wird nicht zu einem Schwarzton zusammengefasst."
Wenn mir das jemand genauer erklären kann bich ich auch dankbar.
Mit 3000:1 und 14-Bit hat man so den Eindruck Eizo möchte mit großen Zahlen beeindrucken und am Ende ist es doch (ohne "Tricks") 1000:1 und 10-Bit. Eizo hat es doch gar nicht nötig zu posen!
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Doch, auch Eizo muss "posen". Der Konkurenzdruck wird bei den 24ern immer höher, denn fast jeder Hersteller hat mittlerweile einen 24er im Programm. Auch wenn diese fast immer das selbe Samsung- Panel verwenden will man sich davon abheben. Und leider macht bei den "normalen" 0815- Usern ein Wert wie 10BIT LUT weniger her als 3000:1. Schade, ist aber so
Grüße,
MiKe
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Zitat
Original von betawa
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14-Bit-Rechengenauigkeit Die internen Berechnungen erfolgen mit 14 Bit. Tonwerte des Bildsignals werden daher mit einer Präzision von 16.000stel (14 Bit) kalkuliert – statt der üblichen 1.000stel (10 Bit). Daraus resultiert eine unglaublich differenzierte Darstellung in den Tiefen. Zeichnung z.B. in den Schattenbereichen eines Bildes bleibt deutlich unterscheidbar und wird nicht zu einem Schwarzton zusammengefasst."
...Ich kann und will das jetzt nicht technisch erklären, auf jeden Fall funktioniert es exakt wie oben beschrieben.
Ohne das im Treiber oder an der Helligkeit geschraubt werden muß, sind in dunklen Szenen von Filmen oder Spielen Details stets differenzierbar. Kein absaufen verschieden dunkler Details in schwarzen Einheitsbrei. Im Gegensatz zu vielen anderen TFTs klappt das bei den Eizos mit 14-bit Rechengenauigkeit hervorragend.
Sicherlich kann man über Einstellungen wie Gamma, Kontrast und Helligkeit auch ohne 14-bit im TFT dunkle Details hervorheben, aber dann zu Lasten des Gesamtbildes, welches dann eher insgesamt zu hell wird ("überstrahlen").
Ich hatte schon viele TFTs und schreibe das aufgrund meiner eigenen Erfahrung, nicht weil ich Eizo-Fanboy bin. Eher andersherum: aufgrund dieser eigenen Erfahrungen bin ich definitiv von der Wirksamkeit dieser 14-bit Technik überzeugt.
MfG
Bigtower
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Sehe ich das richtig, oder gibt es die 14 Bit nur für die Widescreens? Eine 10 Bit LUT haben wohl alle, wie gross ist den da der Unterschied zu den "normalen" Eizos? Oder war die Aussage schon auf "normale" Eizos und nicht auf "normale" TFTs bezogen?
Wenn ja, dann müsste der Unterschied zu normalen TFTs in der Hinsicht ja riesig sein.
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hat jemand schon den neuen Eizo 2411 o. 2111 zu Hause stehen?
wenn ja, dann gebt mal die ersten Berichte ab. -
Habe meinen nach 10 Minuten schon wieder eingepackt.
Pixelfehler. Dumm gelaufen.
Was ich allerdings sagen kann ist, dass er ein wesentlich besseres Schwarz darstellt als der BenQ und auch vom Blickwinkel stabiler ist.
Gruß
NavMan -
Zitat
Original von Freis
Sehe ich das richtig, oder gibt es die 14 Bit nur für die Widescreens? Eine 10 Bit LUT haben wohl alle, wie gross ist den da der Unterschied zu den "normalen" Eizos? Oder war die Aussage schon auf "normale" Eizos und nicht auf "normale" TFTs bezogen?Wenn ja, dann müsste der Unterschied zu normalen TFTs in der Hinsicht ja riesig sein.
10-bit LUT bezieht sich auf die Anzahl der darstellbaren Farben, 14-bit Rechengenauigkeit auf interne Tonwertberechnung des TFT. Beides haben auch bestimmte Non-Widescreenmodelle von Eizo wie z.B. der L-778.
MfG
Bigtower
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Ah ok, ich dachte mit den 14 Bit wäre die LUT gemeint. Danke für die Klarstellung. Wenn der Unterschied so gross ist wie du das beschreibst, dann sollte ich mir vielleicht wirklich ein 14 Bit Modell überlegen (Filmschnitt). Bisher dachte ich, dass man mit einem "normalen" Eizo mit 10 Bit LUT da schon sehr weit vorne ist.
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Zitat
Original von NavMan
Habe meinen nach 10 Minuten schon wieder eingepackt.Pixelfehler. Dumm gelaufen.
Darf ich fragen wo du jetzt schon einen her hast?
Pixelfehler. Nunja sind halt Klasse II. Ich hab keine Ahnung wie hoch überhaupt die Chance ist einen ganz ohne zu bekommen. Aber theoretisch kann man 10 bestellen und alle haben welche.
Ich hab mein Powerbook vor Jahren einmal umgetauscht und das zweite hatte auch welche. Zum Glück weniger als das davor, und an weniger störendenden Stellen.
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Ich hatte bei f-m-shop.de bestellt. Die haben letzte Woche welche bekommen.
ZitatNunja sind halt Klasse II
Das ist für mich kein Grund warum ich Pixelfehler akzeptieren sollte.
Gruß
NavMan -
Zitat
Original von NavMan
Ich hatte bei f-m-shop.de bestellt. Die haben letzte Woche welche bekommen.
Oh verdammt, dann kriege ich bei meinem Glück bestimmt den einen, welchen du wieder zurück geschickt hast. -
Tut mir leid, aber ich habe mir die Seriennummer leider nicht aufgeschrieben.
Der Monitor ist heute bei F&M eingetroffen.
Gruß
NavMan -
Zitat
Original von NavMan
Ich hatte bei f-m-shop.de bestellt. Die haben letzte Woche welche bekommen.Laut deren Webseite sind das aber 2110er und noch keine 2111er. Oder?