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ZitatIch habe aber das "Problem", dass die Farben zu stark leuchten. Vor allem rote und orange Farbtöne sind extrem satt.
Das wird an dem erweiterten Farbraum liegen. Natürlich kannst Du mit einem Colorimeter ein Profil erstellen und dieses wird auch für gesamte Farbausgabe verwendet. Bei XP muss man zunächst einen Neustart durchführen. Sobald man sich bei Windows einloggt, sieht man in der Regel sogar, wie dann das Profil geladen wird und sich die Farbdarstellung plötzlich verändert.
scheint der neue Dell ja auch nicht so besonders zu sein. Nach meinen Erfahrungen mit so einigen Monitoren auch mit dem Vorgänger 2407HC (Beispiel dafür wie man ein an sich gutes Display durch mangelhafte Abstimmung in der Darstellungsqualität mindert) Kann ich wenn es um Spiele geht den LG245WP empfehlen. Sehr schnelles Display kein Input Lag, Corona Effekt oder Schlieren festgestellt.
Allerdings einen Tick weniger brilliant wie beim Monitor mit PVA Paneel, vorausgesetzt dieses wird vernünfig angesteuert. Es ist zwar ein leichtes Summen beim LG vorhanden, geht aber bei normalen Betriebsgeräusch wie die Lüfter eines PC total unter, man hört nur etwas wenn es absolut still im Raum ist. Der Samsung 245B und der Belinea 2485 waren bei mir etwas lauter. Ich glaube ab 22 Zoll gibt es keine geräuschlosen Monitore mehr. Ausser vielleicht Eizo. Die Hersteller scheint es nicht zu kümmern, da sie ihr Zeug auch so los werden.
Am Ende gehts nur um Marktanalysen, wie man an dem Trend zu schwarzen Monitoren sieht. Hab mal bei Samsung nachgefragt warum die Kisten jetzt alle in Schwarz produziert werden, Antwort: Reaktion auf Marktanlyse. Man ist sich dort aber bewußt, dass aus ergonomischen Gründen ein schwarzer Displayrahmen nicht geht (zu hoher Kontrast zum Display), aber die Kunden wollen es so. Achtet mal drauf, scharze Rahmen bekommen kein TC0 '03 Siegel.
Geht man heute duch die TFT Abteilung einiger Elektrogroßmärkte kommt man sich vor wie im Bestattungsinstitut. Wirklich sehr originell ist der Trend vom stumpfem Schwarz zu pseudo Klavierlack- Glanz- Optik im Plastik look.
Schade ist nur, dass gerade einige renomierte Hersteller nicht alternativ eine hellen Displayrahmen anbieten (wollen wohl kein Arbeitsplatzbildschirme verkaufen). Aufgrund der Sandwichbauweise kann das doch nicht das Problem sein. Aber die paar Cent für die Mehrkosten verringern wohl den Gewinn.
ZitatAchtet mal drauf, scharze Rahmen bekommen kein TC0 '03 Siegel.
Doch, tun sie schon seit ca. 1,5 Jahren, weil das nach neuen Erkenntnissen ergonomisch irrelevant ist bzw. Geschmackssache. Seitdem werden eben auch vermehrt schwarze Displays hergestellt.
Der 2408 hat TCO 03, steht zumindest auf der Rückseite des Panels. :]
Auf der Arbeit habe ich zwei weisse Monitore, zu hause zwei schwarze.
Ich habe festgestellt, dass es absolut irrelevant ist, welche Farbe der Rahmen hat. Selbst Mac-Monitore mit silbernem Rand sind angenehm.
Solange der Rahmen nicht feuerrot o.ä. ist, ist jede Rahmenfarbe gleichgut geeignet und richtet sich einfach nach persönlichem Geschmack.
hab nochmal nachgesehen, die TCO Norm wurde tatsächlich verändert, somit haben eingige Monitorhersteller den schwarzen Bildschirmen TCO 03 verpasst. Einige aber nicht, ist wohl bei Ihnen nicht angekommen, dass die TC 03 sich verändert hat, oder andere Gründe die zufällig mit dem scharzen Rahmen zusammen hängen.
Jetzt aber zum Grund meiner Behauptung.
Wir haben Büro im einige neue schwarze Bildschirme erhalten meist 19 Zoll. Dannach klagten einigen Mitarbeiter über Kopfschmerzen und nicht definiertes Unwohlsein beim Arbeiten mit den Schirmen. Tauschten wir die Schirme gegen solche mit hellem Rand fühlten sich die Mitarbeiter besser. Wir hatten auch zwei 22 Zöller von Samsung 226BW dabei hir war der negative Effekt am Schlimmsten. Wir haben dann mal versucht herauszufinden woran das liegt und sind zu dem Schluss gekommen, dass der schwarze Bilschirmrand sehr gewöhnungsbedürftig und störend ist. Besonders negativ scheint ein breiter Rand zu sein wenn dieser dann auch noch reflektiert. Wir haben das so gelöst, dass die Mitarbeitern die mit den schwarzen Bildschirmen zurecht kommen, diese auch erhalten. Ein Kriterium in TCO war mal dass der Kontrast zwischen Bildschirm und Rahmen nicht höher als 1:3 sein soll (Ist bei Silber nicht der Fall) deshalb der Ausschluss schwarzer Displayrahmen (Dies bezog sich sogar auf Tastaturen). Reflektiernde Oberflächen sind immer noch tabu.
Es gibt eine Studie von IBM bei der schwarz gut abgeschnitten hat. Seltsam ist nur, dass weiß auf einmal stören soll, da es ablenkend wirkt. Da bei Office arbeiten meist mit weißen Hintergrund gearbeitet wird, warum wirkt weiß dann ablenkend?
Mit Statistiken ist das so eine Sache, und vielleicht stimmt es, dass man nur der Statistik trauen kann die man selbst gefälscht hat. Und vielleicht hat der Druck der Industrie zur Aufgabe des Ergonomiekriteriums geführt. Warum hat eingentlich z.B. der Hersteller Eizo der sehr auf Ergonomie wert legt noch bei fast jedem Modell die typisch grauen Displays im Angebot? Weil man das Bürograu so toll findet?
Der schwarze Rand wirkt bei einigen von uns jedenfalls wie ein Fremdkörper im Bild, was durch den hohen Kontrast verursacht wird. Das ist natürlich keine repräsentative Meinung und schwarz sieht für viele einfach besser aus. Ob es allerdings bei täglicher Arbeit wenn man 8 bis 10 Stunden davor sitzt die optimale Lösung ist, wage ich aufgrund unserer Erfahrungen zu bezweifeln. Es geht hier natürlich nur um den Displayrahmen, das restliche Gehäuse ist egal.
Zitat- Der Grün-Rot-Stich bei komplett weißen Bild z.B. bei vollaufgezogenen Explorer. Die graue Explorerleiste wird von links kommend ca. in der Bildschirmmitte grünlich und geht dann rötlich bis nach rechts. Wirkt dadurch irgendwie links heller als rechts.
Das nennt sich "shading", haben vor allem ältere LCD-Projektoren teils recht extrem. Mein neuer benutzt ein digitales Korrekturprofil (interner 16-Bit-LUT). Außerdem gibts ein perfektes sRGB-Preset, nebenbei nimmt er auch schon deep color/xvYCC mit 10 Bits pro Farbe entgegen.
Man ist da doch erheblich weiter als bei Monitoren, von Generation zu Generation kommen immer nur Verbesserungen. Interne 8-Bit-Verarbeitung gibts da seit vielen Jahren nicht mehr.
ZitatP.S. Ist es normal dass beim Paket vom TFTShop keine extra Rechnung mehr beiliegt? Habe nur die Rechnung von GLS und eine eMail vom Shop mit der Auftragsbestätigung.
Hat mich auch gewundert. Aber ich lege eh keinen Wert auf Papierkram.
ZitatDer LG soll ein lautes Betriebsgeräusch haben, was immer das auch heißen mag.
Nur wenn man die Helligkeit abregelt. Mich stört kein hoher Helligkeitswert, außerdem vergessen irgendwie alle, dass das Backlight mit der Zeit deutlich dunkler wird. Nach einigen Jahren hat es nur noch die halbe Leuchtdichte..
Mein 213T (3.5J) ist schon regelrecht finster gegen neue Geräte.
Zu den Bonbonfarben: tja, so ist das wenn das Gerät kein vernünftiges sRGB-Preset hat. Sowas kommt mir mit Sicherheit nicht mehr ins Haus, deshalb ist auch der NEC 2690 ausgeschieden.
Ich verstehe wirklich nicht, wieso man in Massenprodukten jetzt solche speziellen Farbräume realisiert, deren Nutzen selbst unter Fotografen umstritten ist (ich mache Hobbyfotografie und kenne deshalb die Diskussion).
Wenn ich so lese, wie Leute, die bestimmt noch nichts von Farbmanagement gehört haben, begeistert über die "satten Farben" referieren, frage ich mich, ob die Bonbonfarben, die wir von schlecht eingestellten 80er-Jahre-Glotzen kennen, sich jetzt doch noch endgültig durchsetzen, weil die Leute einfach zu unkritisch sind und es ihnen egal ist ob jeder aussieht wie mit Sonnenbrand.
ZitatOriginal von AMaximus
(...)Der schwarze Rand wirkt bei einigen von uns jedenfalls wie ein Fremdkörper im Bild, was durch den hohen Kontrast verursacht wird. Das ist natürlich keine repräsentative Meinung und schwarz sieht für viele einfach besser aus. Ob es allerdings bei täglicher Arbeit wenn man 8 bis 10 Stunden davor sitzt die optimale Lösung ist, wage ich aufgrund unserer Erfahrungen zu bezweifeln. Es geht hier natürlich nur um den Displayrahmen, das restliche Gehäuse ist egal.
Da ich oft >14h vor dem Computer sitze, kann ich dir mit dem schwarzem Rahmen/der scharzen Tastatur leider nicht zustimmen. Hätte der 2408WFP beispielsweise einen weissen Rahmen würde er sehr schnell "gammelig" aussehen. Sie dir mal Computer aus der Zeit um 2002 an. Noch schlimmer ist es mit Tastaturen, da sie richtig "schäbbig" werden bei weisser Oberfläche. Besonders schön bei Mac-Tastaturen zu sehen.
ennjott:
ich habe mal einen neuen Thread eröffnet, du warst ja auch auf der Suche mit den gleichen Anforderungen:
24" TFT Allrounder gesucht
Wenn Du möchtest, kannst Du ja mal deine Vorschläge reinposten
Zitatfrage ich mich, ob die Bonbonfarben, die wir von schlecht eingestellten 80er-Jahre-Glotzen kennen, sich jetzt doch noch endgültig durchsetzen, weil die Leute einfach zu unkritisch sind und es ihnen egal ist ob jeder aussieht wie mit Sonnenbrand.
Dir ist aber schon klar, dass du beim 2408WFP und auch beim 2690WUXi über Geräte sprichst, denen mit entsprechender Einstellung / Kalibrierung Druckvorstufen-Tauglichkeit attestiert wird? -Wohlgemerkt von Messgeräten, und nicht durch die eventuell stark subjektiv gefärbte Meinung eines Anwenders.
Das Ganze zu für Jedermann erschwinglichen Kaufpreisen, und nicht zu elitären Preisen der Pro-Liga...
Es wäre wirklich wünschenswert, wenn einige Ihre Ansprüche mal in Relation zum Kaufpreis setzen würden. Es gibt immer ein (in Teilbereichen) "besseres" Gerät. Die Frage die man sich stellen sollte ist, ob man für diesen vergleichsweise oft nur kleinen Vorteil bereit ist, einen massiven Preisaufschlag zu akzeptieren.
Um mal ins hier gern aufgeführte Extrem abzudriften:
Ein kalibrierter High Gamut Monitor steht vor dir. Du druckst aber im begrenzten "Farbraum" eines schwarz-weiß Druckers aus. Ist das Bild des Monitors dann zu bunt oder unstimmig? So ähnlich könnte man in diesem Beispiel auch zu einem "nur s-RGB" Drucker (oder auch nur s-RGB Monitor) argumentieren. Was kann der High-Gamut Bildschirm dafür, dass der Drucker (oder der alte Monitor) leider nur den kleinsten gemeinsamen Nenner (s-RGB) darstellen kann, der High-Gamut Monitor aber weit darüber hinausgehende Farben darstellen kann?
Ist er deswegen "zu bunt"? Kann er "zu bunt" sein, wenn ein Messgerät etwas anderes behauptet, oder liegt dieser erste Eindruck vielleicht nur daran, dass man bisher noch nichts vergleichbares zu Gesicht bekommen hat? Immerhin konnten selbst Röhren keine solchen Farbräume darstellen, wie es heutige TFTs (zumindest die besseren) können.
Natürlich hast du recht damit, dass man so ein Gerät mit Farbmanagement benutzen sollte und der Farbraum dann auch sinnvoll ist, zumal er mit entsprechendem Software-Support einfach schöner aussieht.
Ich finde nur, dass bei der aktuellen Situation so ein Monitor sich, wie aktuelle Projektoren auch, grundsätzlich auf den herkömmlichen Farbraum reduzieren lassen sollte. Das klappt aber weder beim 2408 noch beim NEC 2690, was ärgerlich ist, da Programme mit Farbmanagement ja beweisen, dass es ohne Probleme rein durch Umrechnung funktioniert.
Und man liest eben auch immer wieder, dass Leute die Dinger mit Knallfarben laufen lassen und überhaupt nicht wissen, was sie da vor der Nase haben. Das kann es doch nicht sein.
Im Übrigen wird gerade angezweifelt, dass man für die Druckvorstufe mit ihrem äußerst beschränkten Farbraum überhaupt Wide Gamut braucht - diese Diskussion zwischen den "Gurus" kann ich nicht nicht beurteilen, manche versichern aber glaubhaft, ausgiebig getestet zu haben und nicht den geringsten Unterschied im Druckergebnis ausmachen zu können.
Kommt halt auf den Anwender an, mir gehts vor allem auch um Kompatibilität und Kontinuität. Deshalb kaufe ich mir keinen 30", obwohl bisher galt "je größer desto besser":Dual Link DVI unterstützt nicht jeder Open-Source-Treiber. Du kannst dir vorstellen, was ich da über einen Zwang zum Farbmanagement denke, der nur entsteht, weil Hersteller aus Kostenersparnis kein gutes sRGB-Preset einbauen.
ZitatIm Übrigen wird gerade angezweifelt, dass man für die Druckvorstufe mit ihrem äußerst beschränkten Farbraum überhaupt Wide Gamut braucht - diese Diskussion zwischen den "Gurus" kann ich nicht nicht beurteilen, manche versichern aber glaubhaft, ausgiebig getestet zu haben und nicht den geringsten Unterschied im Druckergebnis ausmachen zu können.
Wie sollten sie auch? Der limitierende Faktor ist momentan der kleine soll Farbraum der Drucker. Soll man deswegen jegliche Weiterentwicklung an anderer Stelle (z.B. Monitoren) hinten an stellen, bis die Hardware oder die Normen bei Druckern erweitert werden?
Es ist mit Einführung der High-Gamut Monitore ein ganz klar zu erkennender Trend in Gang gesetzt worden, dem sich früher oder später auch andere EDV-Teilbereiche nicht entziehen können werden. Der erste Web-Browser mit korrekter, farbverbindlicher Darstellung ist bereits in der Beta-Phase. Auf entsprechenden Monitoren ist der Unterschied mehr als deutlich sichtbar!
Es wird sicher auch nicht lange dauern, bis die ersten Drucker am Markt erscheinen, die weit mehr können, als die bisherigen.
Die Zeit bleibt halt nicht stehen. Die Entwicklungsgeschwindigkeit ist enorm. Ein High-Gamut Monitor ist aus meiner Sicht momentan nicht ein "nice to have", sondern (als eins der langlebigsten Hardwarekomponenten) vielmehr bereits eine Investition in die nahe Zukunft.
Ist schon richtig, es ist für die Anzeige am Schirm eine sinnvolle Neuerung, die ich am liebsten auch direkt in jeder Software verwirklicht sähe.
Aber im Gegensatz zu früher kommt es mir heute auch sehr darauf an, dass man keine oder nur wenig Arbeit hat mit Neuerungen, und das ist für den "nicht farbmanagenden" Anwender derzeit so nicht machbar. Und das nur wegen der fehlenden Presets. Das muss nicht sein, mehr sage ich nicht.
Das allermeiste Material ist aktuell nun mal in sRGB bzw. SMPTE (Video). Dazu ist die Gradiation bei einer 8-Bit-Strecke zum Rechner nicht sonderlich gut für den großen Farbraum.
Immerhin hat der 2408 den DisplayPort, der endlich auch mehr als 8 Bits pro Farbe vorsieht.
Bei dem Preis von einem Benq oder LG 24er kann man sich allerdings nächstes Jahr, oder wann auch immer die Sache ausgereift ist, einen neuen kaufen und braucht nicht zu "in die Zukunft zu investieren". Das halte ich bei Computerhardware sowieso für ein gewagtes Unternehmen.
ZitatOriginal von Baumi
Der hat aber auch nur ein S-PVA. OK, NEC stimmt vielleicht noch besser ab, aber ob es das letztendlich bringt....
Laut PRAD-Test kannst das Display zum Spielen vergessen.
Wie ist denn eigentlich der Eizo S2431WH-BK im Verhältnis zum 2408WFP zu sehen? Die haben ja fast den identischen Preis.
Gute Frage. =)
Und warum gibt es keinen User-Testbericht? Hier haben ihn doch schon ein paar Leute?!
@ BleedingGuitar .... solltest den post denen gleich mal zusenden, paar prozente sollten drin sein ....
to topic:
verfolge den post jetzt seit paar tagen, wollte mir das ding eigentlich schon zulegen & bestellung war auch fast schon raus ... aber als ich das gelesen hab, war ich mir gar nicht mehr so sicher ....
und jetzt bin ich kurz davor das ding wirklich zu holen, nur um selbst nachzuschauen ob das teil was für mich ist, oder nicht .... weil sooo wirklich hilfreich find ich eure diskussion grad mal gar net ....
ich persönlich kan auf den Lag total verzichten, weil ich kein hardcore gamer bin & wenn ich spiel, dann nicht über netzwerk, also kanns ja dann eh egeal sein ...
die alternative wäre für mich noch ein 245T ...
Hat wer evtl. nen plan, was der unterschied zum dell 2408 ist ?? ausser bessere farbdarstellung & der display port ????
wenn ich mir den post von bleedingguitar nun wieder durchles, glaub ich, das er mein einsatzkriterium bis jetzt am meisten erfüllt ....
aber er berichtet über ein reines weiss & vorher kamen grünstiche vor, die ich bestimmt nicht in meinem Monitor haben mag ....
fazit:
ZitatOriginal von bizkwiedie alternative wäre für mich noch ein 245T ...
Hat wer evtl. nen plan, was der unterschied zum dell 2408 ist ?? ausser bessere farbdarstellung & der display port ????
In der Regel kaum lieferbar und teurer (..und der Cardreader)
Prad hat ja einen Test online..
Ein Vergleich mit anderen TFT's findest Du u. A. in der c't Ausgabe 6/08. Wenn ich es dort richtig herauslese hat er eine gute Graustufenauflösung (evtl. wegen 6-Achsen-Farbkontrolle) was kein/geringeres Banding zum 2408 vermuten lässt. Negativ heben Sie Latenz wegen Overdrive und geringeren Kontrast hervor. Im Endeffekt wird das gleiche Panel S-PVA von Samsung benutzt...
Zitatund jetzt bin ich kurz davor das ding wirklich zu holen, nur um selbst nachzuschauen ob das teil was für mich ist, oder nicht
Wird wohl das Beste sein. Der 2408 ist ein Allrounder mit einigen Schönheitsfehlern. Wenn man mit denen leben kann....
Zitataber er berichtet über ein reines weiss & vorher kamen grünstiche vor, die ich bestimmt nicht in meinem Monitor haben mag ....
In der ersten Euphorie hab ich das auch nicht gleich bemerkt. Da ich den 2408 nun schon einige Tage habe kann ich aber sagen: In der Mitte grünstichig nach rechts in rotstich übergehend, auch bei komplett weißen Bildschirm. Fällt sogar beim Lesen hier im Prad-Forum auf. Vielleicht äußert sich ja noch ein weiterer 2408 User...
also mit dem RGB Farbprofil hat sich das auch mit Haribofarben am Desktop erledigt, was allerdings ist, er is echt hell, da hilft aber ggf der dyn. Kontrast
von Brummen oder störendem Lag (bei der nativen Auflösung wirds in Crysis eh zäh :D) kann ich so nix feststellen - ist aber hier extrem subjektiv
was mir fehlt sind Profile die man schnell laden kann, oder auch nur Eingangsabhängig Einstellungen zu machen.