PC Games Hardware testet zusammen mit dem Schwestermagazin SFT den neuen HDMI-Stick von Google. Der Chromecast ermöglicht die Wiedergabe von Medien auf allen Geräten mit HDMI-Eingang (Fernseher, LCD, Beamer usw.). Doch wie gut funktioniert das in der Praxis und welche Software oder Apps benötigt man überhaupt?
Google Chromecast (Bild: Google)Die Idee ist so einfach und naheliegend, trotzdem wird sie aktuell nur von Google vermarktet: Der Chromecast ist ein Gerät, das nur wenig größer als ein USB-Stick ist und statt einem USB-Anschluss schaut ein HDMI-Stecker aus dem Gehäuse. Googles Chromecast wird einfach in den Fernseher, den PC-Monitor oder Beamer gesteckt.
Zusätzlich muss der Chromecast per USB mit Strom versorgt werden, dazu befindet sich ein entsprechendes Kabel und ein 230-Volt-Netzteil im Lieferumfang. Da aber viele Displays über USB verfügen, kann diese Schnittstelle auch als Stromversorgung genutzt werden. Ebenfalls in der Verpackung finden Sie eine kurze HDMI-Verlängerung, falls der Stick aus Platzgründen nicht direkt angeschlossen werden kann. Ein WLAN-Chip im Chromecast mit Unterstützung des 2,4-GHz-Bands sorgt für Netzwerkanschluss.
Wie das Ganze funktioniert und ob Google Chromecast ein sinnvolles Feature für TV, PC oder Beamer ist, lesen Sie bei den Kollegen von PC Games Harware .
