Die neuen Stream-Tablets von HP mit Windows 8.1

Das HP Stream 7 und das HP Stream 8 sind Tablets mit Windows-Betriebssystem und bieten Nutzern das volle Anwendererlebnis von Windows 8.1. Darüber hinaus verfügen sie über alle Ausstattungsmerkmale, die die Stream-Serie ausmachen: Cloud-Zugang, Intel-Prozessoren, ein Jahr 1TB Microsoft OneDrive sowie Office 365 Personal und 60 Freiminuten bei Skype. Die Tablets sind mit einer Bildschirmdiagonale von 17,7 cm (7 Zoll) und 20,3 cm (8 Zoll) verfügbar.

HP Stream Tablet 7 und 8 ( Bild: HP)

Alle Tablets der Serie HP Stream verfügen zudem über die App-Suite HP Connected. Mit diesen Apps werden die Daten der Nutzer einfach erstellt, geteilt und an einem Ort verwaltet. HP Connected Music verwaltet die Musikdatenbank der Anwender, egal ob die Musikdateien von unterschiedlichen Quellen stammen, im System gespeichert sind oder über einen Streaming-Service bezogen werden.

N-WLAN, Bluetooth 4.0 und beim 8-Zöller eben auch ein 3G-Modem gehören ebenso zum Paket wie ein jeweils 3000 bzw. 4000mAh großer Akku. Ein weiterer Unterschied sind die Kameras, denn das HP Stream bietet lediglich eine VGA-Cam vorn und eine 2-Megapixel-Kamera hinten, während das HP Stream 8 mit 2 und 5 Megapixeln Kamera-Auflösung auf der Vorder- und Rückseite etwas besser ausgestattet ist.

Im Rahmen der Kooperation von HP und der Universal Music Group verfügen die neuen HP-Windows-Produkte über einen kostenfreien Zugang für 12 Monate zur Musikdatenbank von UMG. Der Streaming-Service kann wie ein Online-Radio genutzt werden. Musiktitel sind hier nach Genre, Künstler oder Stimmung sortiert. Darüber hinaus bietet die Plattform werbefrei weitere Inhalte zu den Künstlern, inklusive Videomaterial und exklusiven Fotos. HP Connected Photo verwaltet die Fotodateien der Nutzer von unterschiedlichen Quellen an einem Ort.

Die HP Stream Tablets werden voraussichtlich im Dezember ab einem Preis von € 129,00 (Stream 7) und € 199,00 (Stream 8) erhältlich sein.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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