EIZO DuraVision FDF2304W-IP: IP-Monitor für den computerlosen Anschluss an Sicherheits- und Überwachungskameras

Der DuraVision FDF2304W-IP stellt mittels LAN-Kabel eine Verbindung mit bis zu 16 IP-Kameras her und ermöglicht damit eine Videoüberwachung via Netzwerk ohne PC oder Decoder-Box. Der Monitor bietet Benutzern fünf unterschiedliche Modi zur Videoanzeige – vom Vollbildschirm einer einzelnen Kamera bis hin zu 16 Bildern, die gleichzeitig angezeigt werden. Eine Fernbedienung ermöglicht die Live-Einstellung der Kamerakonfigurationen via Bildschirm. Hierzu gehören wichtige Eigenschaften wie Helligkeit, Fokus, Zoomstufesowie Neigungs- und Schwenkwinkel.

EIZO DuraVision FDF2304W-IP (Bild: Eizo)

Der FDF2304W-IP unterstützt das ONVIF-Protokoll für IP-Kameras. Das stellt eine umfassende Kompatibilität mit den Systemen großer globaler Kamerahersteller wie Axis, Bosch, Sony oder JVC sicher. Außerdem beherrscht der IP-Monitor das Steuerungsprotokoll von Panasonic-IP-Kameras. Das umfassende Sortiment an Kameras, das mit dem Monitor verwendet werden kann, ermöglicht eine flexible Installation und gewährleistet einen Betrieb mit zahlreichen Produkten.

Der DuraVision FDF2304W-IP ist mit der Smart-Insight-Technologie von EIZO ausgestattet. Sie verbessert dunkle und schwer erkennbare Bildbereiche automatisch und passt die Helligkeit einzelner Pixel entsprechend an. Gleichzeitig werden dunkle Bereiche aufgehellt und helle Bereiche vor dem Auswaschen bewahrt. Das erzeugt eine realistische Tiefe und deutlichere Bilder. Die voreingestellten Modi „tag“ und „Nacht“ sind für die Darstellung von Bildern bei im Tagesverlauf wechselnden Umgebungsbedingungen optimiert. Ein Knopfdruck auf der Fernbedienung schaltet zwischen den beiden Modi um.

Eine weitere Bildverbesserung erreicht der FDF2304W-IP durch die Funktion Smart Resolution. Sie reduziert Bewegungsunschärfe, korrigiert unscharfe Bereiche und sorgt dafür, dass dabei Bildrauschen nicht verstärkt wird. So entstehen gestochen scharfe Bilder. Außerdem minimiert die Rauschunterdrückung Pixelblock-Artefakte, die durch Videokomprimierung entstehen.

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