Für den 144Hz-Monitor einen schnellen Gamer-PC selbst zusammenstellen und konfigurieren

Spiele-PC selbst zusammenstellen: Eine ausbalancierte Zusammenstellung für einen Spiele-PC beinhaltet viele Stolpersteine und längst nicht jeder blickt bei Grafikkarten, Prozessoren und Co. durch. Die Kollegen von PC Games Hardware bieten mit der Kaufberatung für Selbstbau-Spiele-PCs eine Auflistung aller relevanten Komponenten in verschiedenen Preisklassen, die gut miteinander harmonieren.

Gamer-PC im Eigenbau (Bild: PCGH)

Die Auswahl der richtigen Komponenten für einen Spiele-PC erfordert nicht nur eine gute Kenntnis von Benchmark-Werten aller relevanten Komponenten, sondern beinhaltet auch wichtige Informationen wie die Kompatibilität, die Leistungsaufnahme oder das Wissen darüber, ob die Plattform sich in Zukunft aufrüsten lässt.

Die wichtigsten Komponenten in einem Spiele-Rechner sind die Grafikkarte und der Prozessor, beide sollten ein ausgeglichenes Gespann bilden. Wenngleich die meisten Spiele mit maximalen Details eher grafiklimitiert sind, darf die CPU nicht zu schwach ausfallen, da der Prozessor den Pixelbeschleuniger ansonsten ausbremst oder gar in CPU-lastigen Szenen (etwa im Multiplayer von Battlefield 4 auf einem vollen 64er Server) das Nadelöhr bildet und den Spielspaß trübt. Ausreichend Arbeitsspeicher sollte selbstverständlich vorhanden sein: Zwar sind die DDR3-Preise weiterhin höher als vor einem Jahr, mit 55 Euro für 8 GiByte lässt sich hier aber auch weiterhin nicht allzu viel Geld einsparen.

Welche Komponenten jetzt empfehlenwert sind, lesen Sie bei den Kollegen von PC Games Hardware.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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