GIGABYTE zeigte auf der CES Full-HD-Tablet mit Windows 8 und IPS-Display

Auf der CES in Las Vegas stellte Gigabyte neue Modelle seiner mobilen Geräte, die alle als Betriebssystem Windows 8 und Intel-Prozessoren nutzen. Sie kommen im formschönen Alu-Gehäuse im schicken Design auf den Tisch bzw. Schoß.

GIGABYTE S1185 (Bild: GIGABYTE)

Das S1185 Full-HD ist ein Tablet-PC mit 11-Zoll-IPS-Display und konzipiert für den professionellen Einsatz ebenso wie für ambitionierte Gamer. Mit Standard-VGA- und HDMI, magnetisch angebrachtem Keyboard-Kit, Gigabyte-Maus-Buttons, OFN (optische Fingernavigation) und Dual-Kamera ist das S1185 auch für den PC-Einsatz bestens gerüstet.

Mit dem S1082 Powerful Slate mit 10 Zoll-Display und energieeffizientem Intel Dual-Core-Prozessor ist mobile Computing auch dann kein Glücksspiel, wenn die nächste Steckdose weit ist (bis zu 12 Stunden Dauerbetrieb). Dank der USB-Anschlüsse lässt sich eine Vielzahl Peripherie andocken.

Das U2142, ein Ultrabook mit Tastatur, will Gigabyte eine neue Ära innovativer Technik einläuten. Es hat ein drehbares Touch-Display und lässt sich so in ein Tablet oder ein Ultrabook verwandeln. Mit der zusätzlichen 1-TB-Platte wiegt es maximal 1,5 Kilo und ist nur elegante 2 cm dünn.

Das U2442 wiegt weniger als 1,7 Kilo, ist höchstens 21 Millimeter dünn und will durch sein elegantes Alu-Gehäuse mit den abgerundeten Ecken auf sich aufmerksam machen. Zudem verfügt das U2442 über eine Tastatur mit sensorgesteuerter Hintergrundbeleuchtung, die das Arbeiten auch unter schwierigen Lichtverhältnissen ermöglicht.

Das P2742G Gaming Notebook mit 17-Zoll-Display wurde auf höchste Leistung getrimmt. Der Intel Core i7 Quad-Core-Prozessor der 3. Generation gepaart mit einem NVIDIA-GeForce-GTX-660M-GDDR5-Prozessor (3DMark-Vantage: 12.193) und RAID-0-Technologie powern das P2742G auf Höchstgeschwindigkeit. Das P2742G ist erhältlich in den Farben Orangerot und Schwarz.

Die Produkte sind bis auf den Full-HD Tablet-PC S1185 ab sofort verfügbar.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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