IFA 2014: Toshiba zeigt Prototypen der 2015er UHD-TV-Serie

Toshiba Europe GmbH gibt erste Einblicke in das TV-Lineup für 2015: Mit der U-Serie bringt Toshiba neue UHD-TVs auf den Markt, die mit einer extrem leistungsstarken Prozessorplattform ausgestattet sind (CEVO Engine), HEVC-Unterstützung bieten und eine äußerst detailreiche Bilddarstellung liefern. Zusätzlich wollen die kommenden Geräte durch innovative Technologien wie einem erweiterten und noch komfortableren MediaGuide Replay Angebot überzeugen. Abgerundet wird das Deluxe-Paket der 2015 verfügbaren TVs durch das schlanke, elegante Design inklusive sandgestrahlten Metallelementen und edlem, verchromten Standfuß.

Toshiba 2015er UHD-TV-Serie (Bild: Toshiba)

Die Modelle der U-Serie werden die ersten TVs von Toshiba sein, die sowohl über eine UHD-Auflösung als auch über den intelligenten Auto-Empfehlungsservice „MediaGuide Replay“ verfügen. So lernen die TVs die Sehgewohnheiten der TV-Nutzer kennen und zeichnen ähnliche Sendungen des gleichen Genres auf eine über USB angeschlossene externe Festplatte automatisch auf. Bei der Toshiba U-Serie lassen sich zudem externe Geräte, beispielsweise ein Tablet, verbinden, so dass der Anwender zukünftig auch unterwegs die erweiterten Funktionen nutzen kann.

Um Filme, Bilder und Videos in optimaler Bildqualität darstellen zu können, verfügt die U-Serie über die Prozessorplattform CEVO Engine mit CEVO Picture inklusive Image-Restauration-Technologie. Diese analysiert das am Gerät ankommende Eingangssignal, bearbeitet Bilder, Farben und die Helligkeit nach und gleicht Komprimierungsverluste aus. Für ein besonders natürliches Bild soll auch das weiterentwickelte LED-Backlight-System sorgen, welches mehr LEDs einsetzt und einen größeren Farbraum bietet. Zusätzlich kommt die U-Serie mit dem neuesten Standard für Video-Dekodierung, HEVC, auf den Markt. Dadurch ist die Wiedergabe von 4K / 60p Inhalten über Internet-Streaming, USB-oder SD-Karten möglich.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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