NEC und EON Reality präsentieren kostengünstige Komplettlösung für 3D-Projektionen

NEC Display Solutions und EON Reality, der führende Anbieter für interaktive 3D-Software, präsentieren eine neue Lösung für die Erstellung und Visualisierung von 3D-Inhalten. Gegenüber konventionellen 3D-Systemen, die mit zwei Projektoren arbeiten und spezielle Filter sowie eine besondere Leinwand benötigen, kommt diese Technologie mit nur einem 3D-fähigen Projektor wie dem neuen NEC NP216 aus. Diese interaktive Lösung bietet ein enormes Potential für den Bildungsbereich, etwa bei der Darstellung eines Körpers in der Anatomie, von Landschaftsprofilen für geografische Betrachtungen, Maschinenelementen oder Architektur.

Die Besonderheit liegt in der sehr einfachen Installation – nur ein Projektor in Kombination mit einer aktiven 3D-Brille und einer 3D-Software ist für eine qualitative dreidimensionale Darstellung notwendig. Die Installation spezieller Filter oder Leinwände entfällt. Darüber hinaus bietet EON Reality Bildungseinrichtungen spezielle Rabatte für Ihre Softwarelösungen (EON Studio Software für die Kreation einer interaktiven 3D-Umgebung und EON Icatcher Software für die stereoskopische Visualisierung und Interaktion). Die beiden Hersteller erreichen damit eine signifikante Senkung des Preisniveaus im Bereich der 3D-Projektionslösungen.

Das 3D-Produktportfolio der NEC Display Solutions wird die DLP-Modelle NP115 und NP210 (beide April 2010) sowie den NP216 (Mai 2010) umfassen, der als Nachfolger des NP215 über mehr Audio Ein- und Ausgänge sowie einen zweiten PC-Eingang verfügt. EON Reality liefert die nötige Software für die Entwicklung interaktiver 3D-Anwendungen. Diese Software beinhaltet EON Studio für die Kreation einer interaktiven 3D-Umgebung sowie EON Icatcher für eine stereoskopische Visualisierung und Interaktion. Das zusätzliche EON Textbook zeigt den Anwendern, wie sie auf einfache Weise eigene dreidimensionale 3D-Inhalte und -Simulationen mittels der Software kreieren.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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