NECs Grüner Herbst: Zehn Projektoren mit zukunftssicheren Öko-Features

Die Einführung der neuen Serie von Standard- und Kurzdistanz-Projektoren von NEC ist gleichzeitig der Startschuss zu NECs „Green Vision“-Kampagne. Die Nachfolgemodelle der NP600-Serie glänzen mit einer Vielzahl umweltfreundlicher Ausstattungsmerkmale und gewährleisten dadurch eine extrem niedrige TCO. Ihre Haupteinsatzgebiete liegen im Bildungs- und Unternehmensbereich.

NEC bringt neue Serie von Standard- und Kurzdistanz-Projektoren auf den Markt. (Foto: NEC)

Im Verlauf des dritten Quartals 2009 wird NEC eine Serie von zehn Standard- und Short-throw-Projektoren auf den Markt bringen. Je nach gewünschter Leuchtstärke, Auflösung und Projektionsdistanz können Kunden das für sie optimale Modell wählen. Die neue Projektorenfamilie überzeugt durch besondere Umweltfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit. Die Lebensdauer der Lampen beträgt bis zu 5.000 Stunden, das Filterreinigungsintervall wurde auf bis zu 1.500 Stunden verlängert.

Der Energieverbrauch sowohl im Eco als auch im High Brightness Modus wurde signifikant reduziert. Im Standby-Betrieb verbrauchen die Projektoren lediglich 0,7 Watt. Damit erfüllen sie bereits jetzt die Richtlinie EuP 2005/32/EC. Die kommendes Jahr in Kraft tretende Ökodesign-Richtlinie besagt, dass Projektoren im Standby-Betrieb weniger als 1 Watt verbrauchen dürfen oder über einen Schalter verfügen müssen, mit dem sie komplett vom Stromnetz getrennt werden können.

Als erstes Modell der Serie kommt der NP510W auf den Markt. Er verfügt über eine Leuchtstärke von 3.000 ANSI Lumen, ein Kontrastverhältnis von 500:1 und unterstützt Auflösungen bis zu 1.920 x 1.080 (native Auflösung: 1.280 x 800).

Der NEC NP510W ist ab sofort verfügbar, neun weitere Modelle folgen diesen Herbst. Die unverbindliche Preisempfehlung für den NP510W liegt bei 1.648,- Euro (inkl. MwSt.). Die Preise für die Geräte der NP610-Serie liegen zwischen 832,- Euro und 1.656,- Euro.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

Interessante Themen

Schreibe einen Kommentar

* Sie müssen das Kästchen aktivieren, ansonsten können Sie keinen Kommentar erstellen. Sollten Sie dennoch versuchen Ihren Kommentar zu posten, ohne akzeptiert zu haben, wird eine neue Seite geöffnet und Sie erhalten einen Hinweis. Alle eingetragenen Daten, inklusive des Kommentars, gehen dabei verloren!

Nichts verpassen mit unserem Newsletter
Noch mehr Informationen über Display-Technologien in deine Mailbox!
  • Die Top-Artikel der Woche als kompakte Zusammenfassung (wöchentlich)
  • Sonderaktionen wie Lesertests, Spezial-Angebote oder PRAD-Gewinnspiele
(unregelmäßig)
Nichts verpassen mit unserem Newsletter
Noch mehr Informationen über Display-Technologien in deine Mailbox!
Sonderaktionen wie Lesertest, Spezial-Angebote oder PRAD-Gewinnspiele (unregelmäßig)
Die Top-Artikel der Woche als kompakte Zusammenfassung (wöchentlich)