Neu mit Spotify: Bang & Olufsen verwandelt TV-Gerät auf Knopfdruck in ein Audiosystem

Mit dem neuesten Software-Update von Bang & Olufsen für BeoPlay V1, BeoVision 11 und BeoVision 12 New Generation können Benutzer ab sofort den riesigen Songkatalog von Spotify nahtlos via Spotify streamen. Mit der Bang & Olufsen Fernbedienung ist der Zugriff auf die Lieblingstitel so einfach wie die Wahl eines Fernsehkanals ‒ ganz ohne Smartphone oder zusätzliche Fernbedienung.

Bang & Olufsen kann jetzt Spotify (Bild: B&O)

„Die Art und Weise, wie unsere Kunden ihr TV-Gerät nutzen, ändert sich“, erklärt Tue Mantoni, CEO von Bang & Olufsen. „Bereits heute ist es möglich, Apple TV in unsere TV-Geräte zu integrieren und direkt mit der Bang & Olufsen Fernbedienung zu steuern. Das Gleiche ermöglichen wir nun mit dem Musik-Streaming-Dienst Spotify, für den wir eine der einfachsten und benutzer-freundlichsten Schnittstellen auf dem Markt entwickelt haben. Erstklassige Klangleistung bei unseren TV-Geräten zu liefern ist stets unser oberstes Ziel. Wir freuen uns deshalb, unseren Kunden mit dieser zusätzlichen Option zu ermöglichen, ihr Bang & Olufsen TV-Gerät auch in ein Musiksystem zu verwandeln.“

Alle neuen TV-Geräte von Bang & Olufsen und B&O PLAY sind standardmäßig mit der integrierten Spotify-Funktion ausgestattet. Wer bereits einen BeoPlay V1, BeoVision 11 oder BeoVision 12 New Generation besitzt, kann die neue Spotify-Funktionalität als Software-Upgrade kostenlos herunterladen. Um das Spotify Software-Update zu nutzen und den BeoPlay V1 mit der Smart-TV-Funktion aktualisieren zu können, muss man Spotify-Premium-Kunde sein.

Die TV-Geräte von Bang & Olufsen und B&O PLAY sind in den Bang & Olufsen Fachgeschäften in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu den folgenden unverbindlichen Preisempfehlungen erhältlich:

BeoPlay V1 ab Euro 2.499,00

BeoVision 11 ab Euro 5.995,00

BeoVision 12 NG ab Euro 13.995,00

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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