Neue BenQ Business-Beamer mit hoher Leuchtkraft

BenQ stellt die neue Generation von Business-Modellen im Einstiegsbereich vor. Der MW526 will 3200 ANSI Lumen sowie mit einem dynamischen Kontrastverhältnis von 13.000:1 überzeugen. Der WXGA-Projektor verfügt über eine physikalische Auflösung von 1280 x 800 im 16:10 Format. Der neue Business-Projektor projiziert Bilder mit einer Diagonale von bis zu 300 Zoll (7,62 m). Die Brilliant Color-Technologie unterstützt dabei die Farbwiedergabe. Zusätzlich optimiert die Wandfarbkorrektur die Darstellung auf der Projektionsfläche.

BenQ MW526 (Bild: BenQ)

BenQ integriert auch bei seinem neuen Business-Projektor MW526 die SmartEco-Technologie, die den verbrauchsarmen Einsatz und damit eine längere Lebensdauer der Lampe ermöglichen soll. Mit SmartEco erzeugt diese laut Hersteller nur so viel Licht wie tatsächlich nötig ist und passt sich stets eigenständig den Projektionsinhalten an. Hierdurch soll sich die Lebensdauer auf bis zu 10.000 Stunden verlängern und Folgekosten wie Ersatzlampen reduzieren sich erheblich. Im Standby-Modus verbraucht der Projektor weniger als 0,5 Watt Strom.

Eine umfangreiche Konnektivität, ein 2 Watt Lautsprecher sowie die Schnellkühlfunktion, die den Transport unmittelbar nach der Nutzung ermöglicht, runden den Feature-Umfang des 1,9 kg leichten BenQ Newcomers ab.

Der neue Projektor im weißen Design ist ab sofort zu einem empfohlenen Preis (inkl. MwSt.) von 459 Euro im Handel erhältlich. Die Garantiezeit beträgt 36 Monate.

BenQ rundet sein Portfolio an Business-Projektoren für den Einstiegsbereich mit zwei weiteren Newcomern ab. Der MS524 und MX525 warten mit den gleichen Leistungsmerkmalen auf und unterscheiden sich vom Top-Modell lediglich durch ihre Auflösung: Der MS524 liefert eine SVGA Auflösung von 800 x 600 und ist für 359 Euro erhältlich, der MX525 für 449 Euro mit einer XGA Auflösung von 1024 x 768. Die Garantiezeit beträgt 36 Monate für den MW526 sowie MX525 und 24 Monate für den MS524.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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