Die Unbuntfarbe „Weiß“ wird bei voller Leuchtdichte durch den Weißpunkt definiert, der sich im Idealfall nach (konstanten) Umgebungs- bzw. Abmusterungsbedingungen richten sollte. Die Gradation ist zwar fix mit dem jeweiligen Arbeitsfarbraum verknüpft, aber im Rahmen des Farbmanagement wird durch die Transformationen des CMM auch bei monitorseitig abweichender Gradation (sofern sie korrekt im Bildschirmprofil vermerkt ist) eine gemäß dem Quellfarbraum und seinen Parametern korrekte Darstellung sichergestellt. Sofern der Bildschirm über eine leistungsstarke Elektronik (LUT > 8-Bit) verfügt, macht es in jedem Fall Sinn, die für seinen bevorzugten Arbeitsfarbraum vorgesehene Gradation zu wählen, sofern dies mit Bordmitteln möglich ist.
Interessante Themen
BenQ mit Kernkompetenz bei Monitoren und Projektoren
Beamer Kaufberatung – Leitfaden und Orientierungshilfe
ViewSonic: Brillante Bildqualität und modernes Design für jede Anwendung
EIZO Monitore: Einfach kompromisslose Qualität
BenQs MA-Serie: Perfekte 4K-Symbiose mit dem MacBook
MSI: Großer CES-Auftritt mit vielen Weltneuheiten
12-Volt-Fernseher: Die idealen TVs für unterwegs?
Flat- oder Curved-Monitor: Welche Variante ist besser?
Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz: Desktop Displays von Sharp/NEC
Welche Ersatzfernbedienung für meinen Fernseher?
Top 10 Bestenlisten
Sind 4K-Monitore im Desktop-Bereich alternativlos?
Checkliste: So finde ich den passenden Monitor
ViewSonic VP2776T-4K: Thunderbolt 4 und hohe Farbpräzision für Kreative
Kaufberatung Monitore: So finden Sie das optimale Modell
LG bietet für jedes Business den passenden Monitor
Fernseher als Monitor: Ergibt das Sinn?
