Panasonic stellt neue Beamer Serie PT-F200 vor

Mit den beiden PT-F200 Modellen präsentiert Panasonic eine neue Serie professioneller Projektoren, die sich besonders für den anspruchsvollen Einsatz in Konferenz- und Seminarräumen empfehlen. Darüber hinaus überzeugen sie durch ein angemessenes Preis-Leistungsverhältnis.

Panasonic PT-F200 Serie (Foto: Panasonic)

Die Projektoren PT-F200E und PT-F200NTE verfügen über eine Helligkeit von 3.500 ANSI-Lumen, eine Lampenlebensdauer von 5.000 Stunden und eine XGA Auflösung von 1.024 x 768 Pixel. Sie eignen sich besonders für Konferenzräume oder andere Festinstallationen. Dank der neuen Daylight View 4 Technologie erzielen die Projektoren selbst bei ungünstigen Lichtverhältnissen eine optimale Bildqualität.

Dafür sorgt ein externer Sensor, der neben Farbempfindung, Helligkeit und Kontrast erstmals auch Schärfe und Gammakorrektur misst. Zusätzlich ermöglicht die Kombination aus zweifachem optischen Zoom und flexibler Positionierung des Projektors die Anpassung des Bildes an nahezu alle vorstellbaren räumlichen Begebenheiten.

Eine Neuerung der PT-F200 Reihe im Vergleich zum erfolgreichen Vorgänger besteht in einer weiteren Verbesserung des Auto Rolling Filters (ARF). Ein Sensor misst unter anderem die Luftzirkulation im Inneren des Projektors und errechnet daraus den idealen Zeitpunkt zum automatischen Drehen des Filters.

Das verbesserte System fängt rund siebenmal mehr Staub ein als herkömmliche Reinigungsmechanismen und erfordert keinen manuellen Filterwechsel. Außerdem führt das Anti-Staub-Gehäuse zu weniger Kleinstpartikeln im Projektor und trägt auf diese Weise zum stabilen Betrieb ohne optische Fehler bei.

Neben dem geringen Wartungsaufwand zeichnen sich beide Modelle der PT-F200 Serie durch ihre leisen Betriebsgeräusche aus. Der PT-F200NTE kann darüber hinaus ohne die üblichen Kabelaufbauten betrieben werden. Er überträgt Bild und Ton auch schnurlos und lässt sich zudem via LAN und WLAN in vorhandene Netzwerke integrieren.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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