Panasonic VIERA Z1-Serie: Technologie und Design in Perfektion

In der Z1-Serie vereint Panasonic technische Highlights mit höchsten ästhetischen Ansprüchen: Das ultraflache und zugleich hochwertige Design lässt die Serie aus der Masse der Flachbildfernseher herausstechen. Mit dem erstmalig verwendeten Neo Plasma Display Panel (NeoPDP) beginnt eine neue Ära des Fernsehens. 600Hz Intelligent Frame Creation Pro steht für exzellente Bildqualität und soll für gestochen scharfe Bilder sorgen.

Panasonic VIERA Z1-Serie: Technologie und Design in Perfektion. (Foto: Panasonic)

Mit lediglich 2,47 Zentimetern Bautiefe sind die Geräte dabei flach wie nie. Dank der Wireless HD Technologie kommt die Z1-Serie zudem ganz ohne HDMI-Kabel aus. So können die Fernseher kabellos mit Geräten wie Blu-ray Playern oder DVD-Recordern kommunizieren. Über VIERA CAST können Nutzer obendrein auf ausgewählte Webinhalte der Panasonic Kooperationspartner zugreifen.

Außer für die Stromversorgung benötigen die Modelle der Z1-Serie keine Anschlusskabel. Wird also direkt hinter dem Gerät eine Steckdose installiert, schwebt der Plasmafernseher wie ein Bild an der Wand. Die wenig attraktiven Kabelstränge fallen weg. Möglich wird dies durch Wireless HD™ und damit der kabellosen Übertragung von Full-HD-Inhalten ohne Minderung der Qualität von Ton- und Bildsignalen. Der externe Multituner mit DVB-S, DVB-T und analogem Kabeltuner sorgt für vielseitige Empfangsmöglichkeiten.

Mit seiner neuesten IPTV-Anwendung VIERA CAST bringt Panasonic in diesem Frühjahr erstmals LCD- und Plasma-Fernseher auf den Markt, die auf ausgewählte Internet-Inhalte zugreifen können. Besitzer eines Fernsehers der Z1-Serie können VIERA CAST ganz einfach nutzen, indem sie ihren Fernseher über ein LAN-Kabel mit dem Internet verbinden.

Der Panasonic Plasma-Fernseher TX-P54Z1E ist voraussichtlich ab Juli 2009 und der TX-P46Z1E ab Juni 2009 im Fachhandel erhältlich. Die unverbindlichen Preisempfehlungen stehen noch nicht fest.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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