Der offiziell Ende April 2024 in Deutschland erschienene Laserprojektor BenQ W5800 ist bis dato nicht besonders gut verfügbar. Dabei sind die Eckdaten durchaus vielversprechend: Neben (via Upscaling erzielter) 4K-Auflösung (3840 x 2160 Pixel) wartet das Heimkino-Modell mit HDR10+, breiter DCI-P3-Abdeckung sowie einem vollmotorisierten Objektiv für Lens-Shift, Zoom und Fokus auf.
Ob sich die Anschaffung des mit einem UVP von 4.999 Euro versehenen Beamers lohnt, hat die PRAD-Redaktion nun für Sie herausgefunden. Unser umfangreicher Testbericht bestätigt dem Probanden brillante Farben, einen leisen Betrieb, eine herausragende Schärfe und ein beeindruckendes HDR-Erlebnis. Ein Lob verdient sich auch die 3D-Unterstützung mit DLP-Link und RF-Technik.
Die bespielbaren Leinwandgrößen sind beachtlich: „Die Lichtausbeute der langlebigen Laserlicht-Hybrid-Technologie reicht aus, um Leinwandbreiten bis 4,30 m in SDR respektive 3,10 m in HDR zu befeuern. Der Regenbogen-Effekt (Farbblitzen) fällt ob der schnellen Laser-Schaltzeiten gering aus, sodass diesbezüglich empfindliche Gemüter einen Blick riskieren dürfen.“ Letztlich zückte PRAD-Tester Michael B. Rehders für den BenQ W5800 die Bestnote „Sehr gut“.
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