Sony präsentiert mit dem Xperia Z Ultra eine neue Smartphone-Dimension

Das Xperia Z Ultra betritt die Smartphone-Bühne und will für einen fulminanten Auftritt sorgen. Sofort sticht das extragroße 16,3 cm (6,4′ Zoll) Full-HD-Display (1920 x 1080p, 342 ppi) ins Auge. Ob Geschäftsbericht oder Bestseller, mit einer augenfreundlichen Lesefunktion für die E-Reader-App soll das Lesen hier richtig Spaß machen. Der Triluminos Bildschirm mit der neuen X-Reality Engine für Smartphones soll für brillante Farben sorgen, und das OptiContrast-Panel ermöglicht auch bei direktem Sonnenlicht noch einen klaren Blick auf den Bildschirm. Eine Schreibfunktion macht das Smartphone zum persönlichen Assistenten: Der Nutzer kann mit einem leitfähigen Stift direkt auf dem Display schreiben oder zeichnen. Block und Buch zu vergessen macht dem Nutzer des Xperia Z Ultra wenig aus.

Sony Xperia Z Ultra (Bild: Sony)

Des Weiteren fällt das Smartphone durch sein 6,5 mm schlankes OmniBalance-Design auf. Doch das Xperia Z Ultra ist nicht nur schlank, es ist auch besonders leicht: 212 Gramm Eigengewicht machen es zu einem der leichtesten Telefone seiner Klasse, und dank seiner IP55/IP58 Zertifizierung (staubgeschützt, Schutz gegen dauerndes Untertauchen und Strahlwasser) ist es trotz seines edlen Äußeren sehr robust.

Neben seiner 8 Megapixel-Kamera mit Exmor RS Sensor, Schnellstartmodus (vom Stand-by zum ersten geschossenen Foto in weniger als einer Sekunde) und HDR (Hochkontrast)-Aufnahmen für Foto und Video, soll das Xperia Z Ultra auch für lange Einsatzzeiten durch eine Akkuleistung mit 3000 mAh Kapazität sorgen. Mit LTE, dem neusten 2,2 Ghz-Quad-Core-Prozessor (Snapdragon 800) und einem Arbeitsspeicher von 2 GB erfüllt das Smartphone die besten Voraussetzungen auch für anspruchsvolle Aufgaben. Der interne Speicher von 16 GB kann per microSD um bis zu 64 GB erweitert werden.

Ausgestattet mit der neuesten Generation Android 4.2 (Jelly Bean) wird das Xperia Z Ultra voraussichtlich im Laufe des dritten Quartals 2013 in den Farben Schwarz, Weiß und Violett für 679,- Euro (UVP) erhältlich sein.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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