Vor Kurzem veröffentlichte Acer mit dem Predator Z57 einen großformatigen Gaming-Bildschirm in Deutschland (wir berichteten), der noch dazu sehr modern ausgestattet ist. Der 57-Zöller bietet beispielsweise 2304 Mini-LED-Zonen, eine DisplayHDR-1000-Zertifizierung, einen KVM-Switch mit USB-C und ultrabreite DUHD-Auflösung (7680 x 2160 Pixel, 32:9) bei maximal 120 Hz. Der Preis: fast 2.500 Euro.
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Acer Predator Z57 im Test
Der 1,25 Millionen Abonnenten zählende YouTube-Kanal von Digital Trends hat nun ganz frisch einen umfassenden Videotest zum Acer Predator Z57 freigegeben. In über 16 Minuten wird auf Aspekte wie Verarbeitungsqualität, optische Merkmale, Ergonomie-Funktionen, Schnittstellen, Bildqualität und natürlich Gaming-Eigenschaften eingegangen.
Die riesige Diagonale des Geräts biete demnach ein extrem immersives Erlebnis, doch zumindest für den Tester kommen dadurch nur kurze Spielsessions infrage. Das große Bild und die starke Krümmung von 1000 R sorgten wohl für leichte Motion-Sickness. Außerdem spricht Digital Trends zu Recht die nach wie vor magere 32:9-Unterstützung in Games an – oft muss man noch mit Workarounds nachhelfen.
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wenn man nicht grad ein Triple -Setup nutzt, sind die 32:9-Geräte in Rennsims Gold wert. Zumal es tatsächlich Rennsims gibt, wo man Triple -Setups nur über Umwege nutzen kann.
Ich nutze derzeit einen 49″ LG und würde sofort auf 57″ wechseln, wenn der Preis nicht so extrem wäre. Immerhin kriegt man 49″ ja bereits ab knapp 1000€, wobei ich jetzt nicht die unterschiedlichen Display- und Beleuchtungssysteme berücksichtige.
Ah, ich bin seit 2018 auf 32:9 unterwegs. In auf heutiger Sicht reudiger 3820×1080 Auflösung. Das ist mein heiß ersehntes Update.
Den Eindruck an 32:9 Support in Spielen kann ich aber nicht teilen. Ja, es sind noch lange nicht alle, aber in den letzten 6 Jahren gab es 11 Spiele (vermutlich hab ich ein oder 2 vergessen), die Probleme gemacht haben. Bei 9 davon es wenige Stunden nach Release bereits einen Fix aus der Community, was die Frage aufwirft, warum der Entwickler nicht schafft, was ein Modder in 2h lösen kann. In einigen Fällen kam dann auch ein Patch der das gefixt hat. Das konnte aber schon mal ein paar Monate dauern.
Bei 2 Spielen wurde das aktiv vom Spiel verhindert (Overwatch, HotS) und nie gelöst.
Es ist natürlich besonders ärgerlich, wenn ein Spiel herauskommt und keinen Support hat, wie zuletzt bei Space Marine 2. Da wurde das erst einen Monat nach Release gepatcht. Es gab zwar einen Fix aber der hat dann die Onlinefunktionen deaktiviert. Blöd wenn man im Koop spielen wollte (mit 2 weitern Ultrawide-Monitor User btw.). Aber gut, wurde halt erst gekauft als der Patch rauskam, das wurde immerhin direkt kommuniziert.
Nach meinem, natürlich sehr subjektiven und eingeschränkten Eindruck (ich muss schätzen, aber 15-25 Games pro Jahr spiele ich sicherlich), hat sich der Support für 32:9 und 21:9 in den letzten Jahren sehr gut entwickelt
Danke für den Erfahrungsbericht. Ich nehme an, bei Overwatch und anderen kompetitiven Online-Games sind ultrabreite Auflösungen ungern gesehen, weil sie eben durch das Mehr an Fläche in der Breite einen unfairen Vorteil bieten können.