Test LG PF1500: Momentan einer der spannendsten Projektoren am Markt mit unschlagbarem Gesamtpaket

LG hat sich bereits seit längerem im zukunftsträchtigen Bereich der LED-Projektoren eine Führungsposition aufgebaut. Beeindruckende Bilder, einfache Bedienung und blitzschneller Einsatz – die LED-Technik bietet eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber den herkömmlichen UHD-Lampen. Lediglich eine Heimkino-taugliche Lichtstärke war der Technik bislang nur schwer zu entlocken. Der Schwerpunkt des LG-Angebots lag daher bisher auch vor allem auf besonders leichte und ultramobile Geräte.

Im Test: LG PF1500 (Bild: LG)

Mit der neuen Minibeam-Pro-Serie soll jetzt aber auch das Heimkinoerlebnis auf eine neue Stufe gehoben werden. Der PF1500 als erster Vertreter dieser Serie ist hier mit 1.400 ANSI Lumen derzeit auf jeden Fall schon einmal der lichtstärkste Full-HD-LED-Projektor der Welt. Dabei ist das Gerät mit seinen sehr schlanken Abmessungen und vergleichsweise sehr leichten 1,5 Kilogramm Lebendgewicht immer noch äußerst kompakt und transportabel.

Die Vorteile der LED-Technik wie beispielswiese die lange Lampen-Lebensdauer von 30.000 Stunden hat LG schon in einer Vielzahl von Geräten unter Beweis gestellt. Dabei glänzen die Projektoren des Unternehmens bereits seit langem mit einer modernen Konnektivität, die andere Hersteller in deutlich teureren Geräten bis heute vermissen lassen. USB, MHL, WiDi und Miracast sind bei den LG-Projektoren schon lange Standard. Neu ist jetzt die Möglichkeit, auch Kopfhörer und externe Lautsprecher via Bluetooth koppeln zu können. Ebenfalls neu sind auch ein optischer Zoom sowie eine horizontale und vertikale Vier-Punkt-Trapezkorrektur. Der PF1500 will damit einerseits den High-End-Bereich adressieren und dennoch preislich erschwinglich bleiben.

Im Fazit des Tests kommen wir zu folgendem Urteil: „Der LG PF1500 ist derzeit einer der spannendsten Projektoren auf dem Markt. Nicht weil er eine bessere Bildqualität liefert als Geräte, die drei- bis fünfmal so teuer sind. Praktisch unschlagbar macht ihn aktuell das gebotene Gesamtpaket.“

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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