Bewertung
Blickwinkelabhängigkeit: | |
Kontrasthöhe: | |
Farbraum: | |
Subjektiver Bildeindruck: | |
Graustufenauflösung: | |
Homogenität: | |
Interpoliertes Bild: | |
Gehäuseverarbeitung und Mechanik: | |
Bedienung OSD: | |
Geeignet für Gelegenheitsspieler: | |
Geeignet für Hardcorespieler: | |
Geeignet für DVD und Video: | |
Preis (incl. MwSt. in Euro): | Kein Preis verfügbar |
Gesamtwertung: |
3.3 (BEFRIEDIGEND) |
Fazit
Der AOC i2353Fh zeigte im Test Licht, aber auch Schatten. Das Design wird vielen gefallen, die etwas anderes als die verbreitete Hochglanzoptik suchen. Auch die dank LED-Technik ultraschlanke Bauweise mit gebürstetem Metallrahmen sieht auf dem Schreibtisch schick aus, nur der Plastikfuß wirkt dagegen nicht sonderlich hochwertig.
Zwar zeigt das preiswerte IPS-Panel eine für diese Technik nur befriedigende Qualität, trotzdem profitiert die Bildqualität sichtbar von der Blickwinkelunabhängigkeit und übertrifft damit alle TN-Geräte. Farben bleiben auch von der Seite stabil und neutral.
Der Kontrast unseres Testgerätes fällt aufgrund des schlechten Schwarzwertes mit 225:1 zwar sehr niedrig aus, Farben und Graustufen gefielen jedoch. Damit eignet sich der AOC durchaus für die heimische Bildbearbeitung, zu einem echten Arbeitstier fehlt es ihm jedoch an ergonomischer Ausstattung.
Eingefleischte Spieler werden wenig Freude mit dem Gerät haben, dazu sind die Reaktionszeiten des Panels zu lang. So war die Schlierenbildung denn auch im subjektiven Test recht ausgeprägt und verhindert eine Empfehlung für Gamer. Trotz allem macht ein gelegentliches Spielchen auf dem i2353Fh Spaß, und beim Filmgenuss störte der Effekt weniger. Der Preis ist für die gebotene Leistung günstig.
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