Bewertung
| Gehäuseverarbeitung/Mechanik: | |
| Ergonomie: | |
| Bedienung/OSD: | |
| Energieverbrauch: | |
| Geräuschentwicklung: | |
| Subjektiver Bildeindruck: | |
| Blickwinkelabhängigkeit: | |
| Kontrast: | |
| Ausleuchtung (Schwarzbild): | |
| Bildhomogenität (Helligkeitsverteilung): | |
| Bildhomogenität (Farbreinheit): | |
| Farbraumvolumen (ISO; sRGB; AdobeRGB; ECI-RGB 2.0): | |
| Vor der Kalibration: | |
| Vor der Kalibration (sRGB): | |
| Nach der Kalibration: | |
| Interpoliertes Bild: | |
| Geeignet für Gelegenheitsspieler: | |
| Geeignet für Hardcorespieler: | |
| Geeignet für DVD/Video (PC): | |
| Geeignet für DVD/Video (externe Zuspielung) | |
| Preis-Leistungs-Verhältnis: | |
| Preis (incl. MwSt. in Euro): | Kein Preis verfügbar |
| Gesamtwertung: |
4.5 (SEHR GUT) |
NEC SpectraView 241 Datenblatt
Fazit
Der SpectraView 241 ist ein durch und durch gelungener Neuzugang in NECs Produktportfolio. Er eignet sich besonders für Benutzer, die eine Hardwarekalibration schätzen, aber auf selektiertes Panel und mitgelieferte Lichtschutzhaube verzichten können. Der große Farbumfang ermöglicht einen flexiblen Einsatz.
Die Testergebnisse sprechen bereits vor der Kalibration für sich. Sie gelingt mit SpectraView Profiler präzise und ohne Tonwertverluste. Die ohnehin sehr gute Farbraumemulation gewinnt durch die Integration in das Programm noch einmal an Qualität.
Unser Testgerät überzeugt auch durch eine hervorragende Flächenhomogenität. Weitere Pluspunkte sind die umfangreichen Skalierungseinstellungen und das hochwertige Gehäuse.
Die Blickwinkelstabilität des P-IPS-Panels ist sehr gut, wenngleich die Kontrastverringerung aus dem Winkel deutlich ausfällt – eine Eigenschaft, die fast auf alle IPS-Panels von LG zutrifft. Typisch ist auch der völlig ausreichende aber nicht rekordverdächtige Kontrastumfang.
Leider gelingt nur die Wiedergabe von Signalen mit 60Hz judderfrei. Für ein LCD-TV wäre das ein echtes No-go, während dieses Verhalten bei Computerbildschirmen noch sehr häufig anzutreffen ist.
Der Straßenpreis von etwa 1100 Euro ist für die gebotene Leistung absolut angemessen. Das Gesamturteil fällt somit natürlich sehr gut aus.
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