AOC präsentierte neue Displays zur CES in Las Vegas

AOC präsentierte seine Produktneuheiten zur Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas. Neben 3D- und Business-Monitoren wurde ein extrem schlankes Display mit einem Profil von weniger als 1 cm vorgestellt.

Nur 9,6 mm Profil: AOC i2353Fh (Foto: AOC)

Mit einem Profil von nur 9,6 mm präsentierte AOC eines der weltweit schlanksten Displays. Das mit zwei HDMI-Anschlüssen ausgestattete Full-HD-Modell i2353Fh mit einer Bildschirmdiagonale von 59,8 cm (23,6 Zoll) empfiehlt sich als ultimatives Design-Statement für das Büro oder für zuhause.

Mit dem 59,8 cm (23,6 Zoll) Modell 2436Vwz stellte AOC sein erstes 3D-Display vor. Das Full-HD-LCD soll durch gestochen scharfe Darstellungen überzeugen und bietet zahlreiche Anschlüsse (VGA/DVI-HDCP/USB 2.0). Selbst rasante Actionszenen sollen dank der schellen Reaktionszeit des Displays flüssig dargestellt werden.

3D-Modell AOC 2436Vwz. (Foto: AOC)

Neue Akzente im Büro und für zuhause will AOC mit der 50ID setzen, einer vielseitig nutzbaren Flachbildschirm-Serie mit Bildschirmdiagonalen von 47 cm (18,5 Zoll) bis 59,8 cm (23,6 Zoll). Die schlanken schwarzen Widescreen-Modelle im zeitlos klassischen Design sollen sich gleichermaßen für Office-Anwendungen und Entertainment eignen. Dank zahlreicher Features sollen die mit LED-Beleuchtungen ausgestatteten Displays mit einer sehr guten Bildqualität überzeugen.

AOC e2450Pa (Foto: AOC)

Die 43er-Serie erfreute sich bereits bei Ihrer Premiere Ende 2010 großer Beliebtheit. Im ersten Quartal 2011 kommt die jüngste Generation mit einer Reaktionszeit von zwei Millisekunden auf den Markt. Sie bietet mit einem VGA- und zwei HDMI-Anschlüssen viel Flexibilität beim Anschluss von Zuspielquellen. Mit ihrem schlanken Profil von nur 1,29 cm, ihrem attraktiven Design sowie der laut AOC eindrucksvollen Performance richtet sich die 43er-Serie an designbewusste ambitionierte Anwender im beruflichen wie privaten Umfeld.

43er-Serie: Lifestyle pur. (Foto: AOC)
Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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