BenQ TH681: Heimkino-Projektor mit 3000 ANSI Lumen

BenQ schickt mit dem BenQ TH681 ein neues Heimkino-Modell ins Rennen. Eine Star-Qualität des Projektors ist seine Lichtstärke. Damit soll er im Wohnzimmer, im Vereinsheim, bei Freunden oder gar auf der sonnengeschützten Terrasse für ungetrübten Fußball-Genuss im Großformat sorgen.

BenQ TH681 (Bild: BenQ)

Zu dem Feature-Set des neuen BenQ Champions zählen neben der Lichtstärke von 3000 ANSI Lumen, die eine Projektion auch bei Tageslichteinfall ermöglicht, sowie seine Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 und sein 16:9-Bildformat. Zusätzlich überzeugt er mit 1,3-fachem Zoom, mit einer maximalen Bilddiagonale von 7,62 Meter und der neuesten 3D-Technologie über HDMI. Das handliche und mit 2,6 kg recht leichte Gerät kann entweder als mobiles Tischgerät genutzt oder an die Decke montiert werden. Die Quick-Cooling-Funktion ermöglicht zudem einen Transport unmittelbar nach der Nutzung.

Die BrilliantColor-Technologie soll für eine umfangreiche Farbpalette sorgen, die in Tiefe und Dynamik weit über den herkömmlichen Farbraum hinausgehen soll. Die Wandfarbkorrektur ermöglicht eine Optimierung der Darstellung, je nach Farbton der Projektionsfläche. Über den integrierten HDMI-Eingang lassen sich Video-Quellen, wie Blu-ray-Player, Spielekonsole oder PC, an den TH681 anschließen und deren 3D-Inhalte darstellen. Auch Live-Sportübertragungen via Kabel oder Satellitenfernsehen sind möglich. Dank der Triple-Flash-Technologie erfolgt bei der 3D-Wiedergabe mit 144 Hz eine Verdreifachung der Bildwiederholungsrate, so dass ein Flimmern nicht mehr wahrnehmbar sein soll. Das integrierte Synchronisationssystem DLP Link sorgt für ein Zusammenspiel zwischen dem Projektor und der optional erhältlichen Shutterbrille, die zum Preis von 59 Euro inkl. MwSt. im Handel verfügbar ist.

Zum weiteren Feature-Set gehören die SmartEco-Technologie für eine maximale Energieeinsparung sowie ein integrierter 10-Watt-Lautsprecher.

Zum Preis von 839 Euro inkl. MwSt. ist der TH681 bereits jetzt im Handel erhältlich.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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