Business-Allrounder: Der neue Toshiba Satellite Pro C50-A-1L7

Toshiba erweitert mit dem neuen Satellite Pro C50-A-1L7 ihr Portfolio der Business-Notebooks mit 15,6 Zoll (39,6 cm) Bildschirmdiagonale. Ausgestattet wurde das Notebook mit einem aktuellem Intel Core Prozessor der vierten Generation. Für die besonders intuitive Bedienung beim Blättern durch Dokumente oder Surfen im Web verfügt das Notebook über ein Touchpad mit Gestensteuerung. Die umfangreiche Schnittstellenausstattung sowie die speziell auf Business-Anwender abgestimmten Betriebssysteme Microsoft Windows 7 Professional (vorinstalliert) und Windows 8.1 Pro (auf DVD) runden das Office-Paket ab.

Toshiba Satellite Pro C50-A-1L7 (Bild: Toshiba)

Beim Toshiba Satellite Pro C50-A-1L7 handelt es sich um ein Business-Notebook für alltägliche Anwendungen im Büro, Home Office oder mobilen Geschäftsleben. Für ein kontinuierliches Arbeiten ohne Wartezeiten soll der Intel Core i5-4200M Prozessor der vierten Generation sorgen. Verbaut wurden 4 GB Arbeitsspeicher und intern arbeitet eine Intel HD Grafik. Zudem soll der entspiegelte 15,6 Zoll (39,6 cm) HD-Bildschirm ein angenehmes Arbeiten bei allen Lichtverhältnissen ermöglichen, da er Spiegeleffekte reduziert, sollte beispielsweise eine Lichtquelle von oben oder hinten auf das Notebook treffen.

Um für die Anforderungen des Business-Alltags gerüstet zu sein, bringt der Toshiba Satellite Pro C50-A-1L7 zum einen eine 750 GB große Festplatte zum Speichern von Dokumenten, Videosequenzen oder Präsentationen mit. Zudem verfügt das Gerät über ein Slim DVD-Supermulti-Laufwerk. An Schnittstellen sind zwei USB 3.0 und ein USB 2.0 Anschluss vorhanden. Via HDMI und RGB können Daten schnell auf einen externen Bildschirm übertragen werden. Bei Bedarf sind auch Mobilgeräte mittels Bluetooth schnell verbunden.

Der Toshiba Satellite Pro C50-A-1L7 ist ab sofort zum Preis von 649,00 Euro (UVP inkl. MwSt.) erhältlich.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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