Cooler Master bringt mit dem Synk X bald einen neuen Hightech-Stuhl auf den Markt, der sich an Cineasten, Musikliebhaber und Spieler richtet. Ein Highlight des Produktes ist sicherlich die integrierte Vibrationseinheit, die den Sessel auf Wunsch basierend auf Soundeffekten, Musikuntermalung oder Songs dynamisch vibrieren lässt.
Zu diesem Zweck ist seitlich an der Sitzfläche ein Steuerungs-Panel angebracht, mit dem etwa ein verbundener Kopfhörer in der Lautstärke reguliert und die Vibrationsstärke angepasst werden kann. Verschiedene LEDs geben zudem Auskunft über den Ladestand des integrierten 5200-mAh-Akkus. Der Energiespeicher soll pro Ladung bis zu vier Stunden intensiver Basseffekte bzw. bis zu acht Stunden Musikwiedergabe leisten. Der vollständige Wiederaufladevorgang dauert laut Datenblatt rund sechs Stunden.
Endgeräte wie Fernseher, Spielkonsolen, PCs oder diverse Klanggeber können übrigens wahlweise via Bluetooth (mit angeblich nur 5,6 ms Input-Lag) oder über 3,5-mm-Klinke verbunden werden. Über einen Select-Schalter am Steuerungs-Panel wird zwischen den verschiedenen Signalquellen umgeschaltet. Auf der Rückenlehne ist rückseitig ein ARGB-Beleuchtungselement platziert, das sieben Effektmodi mit sich bringt.
Bei der Ergonomie will der Hersteller ebenfalls keine Kompromisse machen: So bietet der Hightech-Stuhl eine Höhenverstellung um bis zu 9 cm, eine Drehung um 360 Grad und die Möglichkeit, dass Nutzer sich um 135 Grad zurücklehnen können. Mit von der Partie sind zudem 4D-Armlehnen, die ebenfalls in der Höhe verstellt, aber auch seitlich verschoben werden können. Sogar an eine ausklappbare Fußstütze ist gedacht worden.
Der 29,4 kg schwere Cooler Master Synk X setzt auf Memory-Schaum, Stahl sowie atumungsaktive Stoffüberzüge, hat ein zulässiges Personengewicht von maximal 130 bis 136 kg und soll in Kürze für 1.279 Euro erhältlich sein.
Allgemeiner Hinweis
Ausstattung und Eckdaten von neuen Produkten können vorläufig oder fehlerhaft sein und sich bis zum offiziellen Erscheinen noch (teils massiv) ändern. Das gilt für offizielle Datenblätter und Produktseiten genauso wie für Details aus inoffiziellen Quellen. PRAD versucht ein Auge auf Änderungen zu haben und in Form von Nachträgen darüber zu berichten. Entsprechende sachdienliche Hinweise aus Leserkreisen sind immer gern gesehen und werden dankbar angenommen.
gefällt es