Die neuen LED-Flachbildschirme von AOC

AOC präsentiert vier LED-Flachbildschirme mit energiesparender White-LED-Hintergrundbeleuchtung. Die Monitore im 16:9-Widescreen-Format richten sich sowohl an umweltbewusste professionelle Anwender als auch an Endverbraucher, die modernste Display-Technologie und stylisches Design kombinieren möchten. Hinter ihren Fronten in Pianolack-Optik soll das AOC-Quartett mit innovativer grüner Technik und zahlreichen Anschlüssen aufwarten. Die Modelle sind im Design der erfolgreichen 36er-Serie gehalten.

Die neuen LED-Flachbildschirme von AOC. (Foto: AOC)

Mit White-LEDs (WLED) lässt sich im Vergleich zu konventionellen CCFL-Röhren viel Energie einsparen – ohne Qualitätsabstriche in Kauf nehmen zu müssen. Denn die erzielten Helligkeitswerte von 250 cd/m² in Kombination mit einem ultrahohen dynamischen Kontrast von 2.000.000:1 (DCR) ermöglichen brillante, gestochen scharfe Darstellungen. Für stets natürliche Farben soll ein fünfstufiges Menü (Dynamic Color Boost) sorgen, mit dem vom Nutzer ausgewählte Bereiche auf dem Bildschirm besonders hervorgehoben werden können. Auch bei schwach ausgeleuchteten Filmszenen mit Tiefenwirkung hat der Betrachter deshalb den Eindruck von großer Räumlichkeit. Und bei rasanten Actionszenen bleiben die Darstellungen aufgrund der Reaktionszeit von nur 5 Millisekunden (grau/grau) frei von Verzerrungen und Unschärfen.

Drei Bilddiagonal-Größen stehen bei den Windows-7-kompatiblen Displays zur Auswahl: Modell E936Swa, 47 cm (18,5 Zoll); Modelle E2236Swa und E2236Vwa, 54,6 cm (21,5 Zoll) und Modell E2436Vwa, 60 cm (23,6 Zoll). Freunde von Kino-Blockbustern werden das 16:9 Widescreen-Format zu schätzen wissen, ermöglicht dieses doch die Wiedergabe von Filmhits im Originalformat ohne qualitätsmindernde Bildumrechnungen.

Für die komfortable Einstellung der Parameter offeriert AOC gleich zwei Alternativen: Das Bildschirmmenü kann über die seitlich angebrachten Navi-Touch-Buttons oder via i-Menu bedient werden. Mit der i-Menu-Software von AOC lassen sich sämtliche Display-Funktionen bequem vom Desktop aus mit der Maus steuern.

Den geringen Energieverbauch von maximal 20 bis 30 Watt attestiert auch die internationale Organisation EPEAT, die die Modelle mit ihrer höchsten Auszeichnung („Gold“) zertifiziert hat. Zudem erfüllen die Displays die strengen jüngsten Anforderungen (5.0) der international renommierten amerikanischen Umweltbehörde EPA. Bis zu 50 % Energieeinsparung sind möglich, wenn der Energiesparmodus aktiviert wird. Mit einer Time-Funktion kann der Nutzer bestimmen, nach welcher Zeit (1 bis 24 Stunden) sich das Display ausschalten soll.

Die Modelle E2236Vwa und E2436Vwa sind mit einem analogen D-Sub- und einem digitalen DVI-Eingang mit HDCP-Unterstützung ausgestattet. USB-Sticks, Festplatten oder Digitalkameras lassen sich problemlos am integrierten USB-2.0-Port anschließen

Die vier WLED-Flachbildschirme E936Swa, E2236Swa, E2236Vwa und E2436Vwa werden im Laufe des Januars 2010 verfügbar sein. Verkaufspreise stehen derzeit noch nicht fest.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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