LG Electronics stellt zwei neue Monitore der W00 Widescreen-Serie vor

Die neuen 26- und 30-Zoll großen LG Displays W2600HP und W3000H sind ganz auf die Erfordernisse professioneller Anwender von CAD/CAM abgestimmt. Sie stellen trotz ihrer außergewöhnlichen Größe feinste Details scharf und detailgetrau dar und erlauben ein leistungsfähiges Multitasking. Dabei fügt sich das edle und funktionelle Design der schwarz-silbernen W00-Monitore problemlos in jede Umgebung ein.

Modell: LG W2600HP (Foto: LG Electronics)

Die mit einem 5 ms (grey-to-grey) schnellen S-IPS Panel ausgestattetten Modelle verfügen über einen Blickwinkel von 178° und einen erweiterten Farbraum von 115 Prozent (W3000H), bzw. 102 Prozent (L2600HP).

Durch die hohe WQXGA-Auflösung des W2600HP von 1.920 x 1.200 Pixel gelingt sogar die formatfüllende Darstellung von zwei DIN-A4 Seiten gleichzeitig. Das 30-Zoll-Modell bietet eine Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel (WQXGA) und wird durch die hohe Pixeldichte von 101,4ppi auch anspruchsvollen Grafiken gerecht. Mit integriert ist auch die LG eigene DFC Technologie, die den Kontrast je nach Einstellung bis zu 5000:1 (beim W2600HP), bzw. 3000:1 (W3000H) erhöhen kann.

Für eine optimale Ergonomie sind beide Modelle mit einem höhenverstellbaren Dreh- und Neigefuss ausgestattet und lassen sich bequem über die berührungsempfindlichen Sensortasten bedienen.

Der W2600HP verfügt über einen 15 Pin D-Sub und DVI-D Anschluss mit HDCP Unterstützung, der W3000H über einen DVI-D Dual Link Anschluss ebenfalls mit HDCP Unterstützung, um auch hochauflösende HD Inhalte formatgetreu abspielen zu können.

Zusätzlich haben die Monitore der W00-Widescreen Serie einen integrierten 2-Port USB 2.0 Hub, um den Anschluss zusätzlicher Peripheriegeräte wie USB-Sticks, Kameras, Scanner, Drucker oder Keyboards zu ermöglichen.

Die Geräte sind ab Ende April im Handel zum Preis von 1.099,00 € für den W2600HP, und für 1.699,00 € für den W3000H erhältlich.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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