NEC Display Solutions erweitert AccuSync-Serie um 23-Zoll Modell AS231WM

NEC erweitert mit dem AS231WM ihre Produktpalette für das Corporate-Einstiegssegment um einen 23-Zoll Monitor im 16:9-Format. Das größte Modell der AccuSync-Serie für Standard-Officeanwendungen bietet elegantes Design und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bei konsequenter Berücksichtigung von Umweltaspekten.

NEC Display Solutions erweitert AccuSync-Serie um 23-Zoll Modell AS231WM. (Bild: NEC)

Das Breitbildformat des AS231WM entspricht den natürlichen Sehgewohnheiten. Die augenfreundliche Zollgröße ermöglicht eine horizontale Anordnung von Anwendungsfenstern und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Produktivität des Anwenders. Ausgestattet mit Rapid Response Technology für einen schnellen Bildaufbau beträgt die Reaktionszeit 5 ms. Die innovative Zwei-Backlight-Technologie von NEC sorgt für eine Helligkeit von 250 cd/m2 und damit für exzellenten Sehkomfort bei moderatem Stromverbrauch von nur 25 Watt. Im Eco-Mode reduziert sich der Verbrauch auf 22 Watt. Ein Carbon Savings Meter berechnet die dadurch erzielten CO2-Einsparungen und motiviert den Benutzer zu stromsparendem Arbeiten.

Integrierte Lautsprecher und eine Kopfhörer-Buchse schaffen optimale Voraussetzungen für Multimedia-Anwendungen wie beispielsweise Lernprogramme. Die Verbindung zum PC erfolgt wahlweise über einen analogen 15-Pin Anschluss oder über eine digitale DVI-Schnittstelle und unterstützt so die Verwendung von zwei Signalquellen. Eine VESA-Halterung bietet diverse Wandmontageoptionen um Platz auf dem Schreibtisch zu schaffen.

Der NEC AccuSync AS231WM in Schwarz ist ab Mai im Handel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung (inkl. MwSt.) liegt bei 239,00 Euro. Zum Lieferumfang gehören ein Stromkabel, je ein analoges und ein digitales Signal-Kabel, ein Audio-Kabel und ein Benutzer-Handbuch. NEC Display Solutions Europe gewährt drei Jahre Garantie inklusive Hintergrundbeleuchtung.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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