NEC X462UN Public Display erleichtert Videowand-Installationen

NEC präsentiert ein Upgrade des erfolgreichen X461UN. Als erster Bildschirm dieser Bauart überzeugte das 46 Zoll LC Public Display mit einem extrem schmalen Rahmen von gerade einmal 2,7 mm. Der neue X462UN besitzt mit der „Dark Edge Compensation“, kurz „EdgeComp“, eine eigens von NEC Display Solutions entwickelte innovative Funktion. Diese sorgt für eine gleichmäßigere Helligkeitsverteilung und damit für ein homogeneres Gesamtbild bei Videowand-Installationen. Das LC Public Display bietet in der neuen Version SNMP-Unterstützung (Simple Network Management Protocol) und einen zukunftssicheren DisplayPort-Anschluss, der höhere Bandbreiten und längere Kabel ermöglicht.

„EdgeComp“ verteilt das Licht gleichmäßiger auf dem LC Public Display Panel, da mit dem Einsatz von CCFL-Backlights gerade die Randbereiche und Ecken oft weniger Licht empfangen als die Bildmitte. Einfach über das On Screen Display (OSD) aktivierbar, ist so eine homogene Fläche ohne dunkle Flecken oder Schattierungen im Randbereich gewährleistet. „EdgeComp“ kann optional genutzt werden und bietet sich besonders für die Darstellung von hellen Inhalten an, beispielsweise bei weißem Hintergrund einer Präsentation.

Der NEC X462UN verfügt über ergänzende und erweiterte Netzwerkeigenschaften wie SNMP-Unterstützung. Mit diesem zusätzlichen Standard Netzwerkprotokoll erhöht NEC Display Solutions die Bandbreite der Steuerungs- und Überwachungsmöglichkeiten von LC Public Displays über das Netzwerk und macht damit Installationen noch flexibler. Darüber hinaus werden in der neuen Version des 46 Zoll Monitors Netzwerkinformationen wie zum Beispiel die IP- sowie MAC-Adresse einzelner Komponenten über das OSD angezeigt. Das vereinfacht die Installation und macht sie kosteneffizienter.

Der NEC X462UN ist ab sofort in schwarz im Handel verfügbar. NEC Display Solutions Europe gewährt drei Jahre Garantie inklusive Hintergrundbeleuchtung.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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