Optoma präsentiert zwei neue LED Projektoren ML800 und ML1000

Optoma Deutschland stellt zwei neue Projektoren mit LED Technologie vor. Die beiden äußerst handlichen Modelle ML1000 und ML800 sollen sich dank ihrer kompakten Größe, ihres geringen Gewichts und der Möglichkeit zur kabellosen und rechnerunabhängigen Präsentation ideal für den mobilen Einsatz eignen.

Optoma ML1000 (Bild: Optoma)

Die moderne LED Lichtquelle sorgt für bis zu 20.000 Stunden Lampenlebensdauer, was bei durchschnittlichen Anwendungen einer Nutzungsdauer von circa 20 Jahren entspricht. Die Instant On/Off-Funktion sorgt für volle Helligkeit innerhalb von Sekunden nach dem Anschalten und schnelles Ausschalten ohne Abkühlen.

Beide Projektoren sind mit einem integrierten Media Player, einem Office Viewer und Lautsprechern ausgestattet. Ein SD Kartenslot und ein USB Anschluss ermöglichen die Präsentation auch ohne Rechner. Die kostenlose „Wi-Fi-Doc“-App erlaubt es, Bilder und Dokumente direkt von Ihrem mobilen iOS/Android Gerät zu präsentieren. Alternativ können Inhalte auch kabellos von einem PC, Mac oder von einem mobilen Gerät mithilfe des Mini WiFi Dongles (bei ML1000 im Lieferumfang enthalten, für ML800 optional erhältlich) wiedergegeben werden. Zusätzlich zu den VGA, S-Video und Composite Anschlüssen haben der ML800 und der ML1000 noch einen HDMI Anschluss, um Laptop, PC, Spielkonsole oder Blu-ray Player anschliessen zu können. Die SRS WOW HD Audio Processing Technologie liefert beeindruckenden Sound und schafft ein größeres Klangfeld.

Neben dem mobilen Einsatz im Office-Bereich sollen beide Modelle auch für Digital Signage Anwendungen geeignet sein, da sie in so gut wie jeder Ausrichtung montiert werden können und durch die LED Technologie einen minimalen Wartungsbedarf haben. Die Auto Keystone Korrektur macht das Set-Up zudem sehr einfach.

Der Optoma LED Projektore ML1000 kostet 979,00 Euro und der ML800 779,00 Euro. Beide Geräte sind ab sofort bei ausgewählten Händlern erhältlich.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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