Test EIZO EV2750: 27 Zoll Monitor im Full-Flat-Design überzeugt bei Optik und Leistung

Mit dem neuen 27-Zoll-Bildschirm FlexScan EV2750 möchte EIZO vor allem Anwender überzeugen, die gesteigerten Wert auf Aussehen und Ergonomie legen. Besonders markant ist die völlig plane Front des Schirms, die von einem nur etwa 1 mm breiten Gehäuserahmen umgeben ist. Mit 2560 x 1440 Bildpunkten (WQHD-Auflösung) und einem hochwertigen IPS-LCD eignet sich der Monitor optimal für den Einsatz im Büro und in sämtlichen Umgebungen, wo es auf ein kompaktes und modernes Design ankommt.

Den Eizo EV2750 gibt es als BK-Version in schwarz und als WT-Version in weiß mit schwarzer Panelblende.

Das bereits hinreichend für seine Blickwinkelstabilität bekannte IPS-Panel wird bei EIZO über eine 10-Bit-LUT angesteuert. Das ermöglicht äußerst feine Farbabstufungen und eine hoch präzise Farbtemperatursteuerung. Verbunden mit einer nahezu vollständigen Abdeckung des sRGB-Farbraums, dürfte das den Monitor auch für so manchen Bildbearbeiter interessant machen.

Die Ergonomie wird beim EIZO EV2750 nicht nur bei den mechanischen Einstellmöglichkeiten großgeschrieben. Mit der Funktion Auto-EcoView wird beispielsweise kontinuierlich die Veränderung des Umgebungslichts gemessen und der Bildschirm auf optimale Helligkeitswerte optimiert. Das schont nicht nur die Umwelt und den eigenen Geldbeutel, sondern auch die Augen. Dazu trägt auch die von EIZO entwickelte Hybridtechnologie zur Steuerung der Hintergrundbeleuchtung bei. Sie soll die Vorteile der sonst üblichen PWM-Steuerung und einer DC-Steuerung vereinen und für ein absolut flimmerfreies Seherlebnis sorgen.

Im Fazit kommen wir zu folgendem Urteil: „Der EIZO EV2750 ist eines der Geräte, die man als Redakteur nach dem Test wirklich nur sehr schweren Herzens wieder hergibt. Schickes und edles Design, perfekte Ergonomie, gute Bedienbarkeit und eine ausgezeichnete Bildqualität. Was will man mehr?“

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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