Test BenQ ScreenBar Halo 2: Beleuchtung ohne Kompromisse

Einleitung

Unter dem Namen ScreenBar vertreibt BenQ Beleuchtungssysteme für den Arbeitsbereich. Das Besondere ist dabei, dass die Lampe sozusagen ohne Montage direkt am Monitor aufgesetzt wird. Der Hersteller bietet das Produkt in mehreren Varianten an: ScreenBar, ScreenBar Plus, ScreenBar Halo und ScreenBar Halo 2. Der Preis liegt zwischen 99 und 179 Euro. Von uns getestet wurden bereits die ScreenBar Plus und die ScreenBar Halo, die bei uns jeweils einen sehr guten Eindruck hinterlassen haben. In diesem Test beschäftigen wir uns mit der neuesten Variante: ScreenBar Halo 2.

Doch wo liegen die Unterschiede? Natürlich gibt es kleinere Abweichungen beim Design und bei den Spezifikationen, wir wollen aber die Hauptunterschiede nennen. Während die ScreenBar direkt an der Lampe bedient wird, haben die beiden anderen Varianten eine Art Puck, um die Lampe zu bedienen. Die ScreenBar Halo kann das sogar kabellos. Zusätzlich bietet die ScreenBar Halo nicht nur eine Beleuchtung vorn, sondern auch eine Lichtquelle im rückseitigen Bereich des Monitors. Durch diese Funktion hat die ScreenBar Halo ihren Namen erhalten.

ScreenBar Halo 2 montiert an einem Dell S2722QC
ScreenBar Halo 2 montiert an einem Dell S2722QC

Die Nachfolgeversion verzichtet beim digitalen Bedienfeld auf Batterien, setzt jetzt auf einen internen Akku und bietet einen Bewegungssensor. Auch die Halterung der Lampe wurde weiter optimiert, sodass sie für die meisten Designs, egal ob gewölbt oder besonders dünn, passen sollte.

Für die ScreenBar Halo 2 gibt es wieder den ScreenBar Stand for Webcam, also einen Aufsatz, mit dem eine Webcam auf der Lampe angebracht werden kann. Im Gegensatz zur vorherigen Version liegt er jetzt bei und muss nicht mehr separat als Zubehör für 20 Euro erworben werden. Es handelt sich um eine Art L-Block, an den eine Webcam angeklemmt werden kann. Die Verbindung mit der Lampe erfolgt über einen Klebestreifen. Bei der ScreenBar Halo war der ScreenBar Stand noch magnetisch. Ein Ersatzklebstreifen liegt dem Lieferumfang bei.

Welche Idee steht hinter diesem Konzept?

Anstelle der herkömmlichen Methode, eine Schreibtischlampe neben dem Monitor zu platzieren, setzt die ScreenBar Halo 2 von BenQ auf eine innovative Lösung. Die indirekte Beleuchtung auf der Rückseite und die ASMY-Light-Frontbeleuchtung gleichen den Kontrast zwischen Bildschirm und Umgebung optimal aus. Dadurch gibt es keine störenden Spiegelungen, und die Augen bleiben auch im Dunkeln lange entspannt.

Wissenschaftlich belegter Durchblick

Neueste Studien zeigen laut BenQ, dass helles, grelles Bildschirmlicht in einer dunklen Umgebung auf Dauer schlecht für die Augen ist. Die ScreenBar Halo 2 will dieses Problem mit einem einzigartigen, viel getesteten, asymmetrischen Optikdesign und moderner, indirekter Beleuchtung an der Rückseite des Monitors lösen. Diese Kombination aus ausgewogener Beleuchtung an der Vorder- und Rückseite soll für klare Sicht auch bei langen Arbeitsphasen sorgen.

Lieferumfang

Geliefert werden die ScreenBar Halo 2, der Wireless Controller, das Webcam-Zubehör, der Netzadapter und (nicht im Bild) ein Ersatzklebestreifen für das Webcam-Zubehör, die Garantieinformationen sowie eine Schnellstartanleitung. Eine deutschsprachige Bedienungsanleitung ist auf der Website von BenQ zu finden.

Lieferumfang der BenQ ScreenBar Halo 2
Lieferumfang

Montage und Inbetriebnahme

Die Installation ist denkbar einfach. Die fertig montierte Lampe wird auf den Monitorrahmen aufgesetzt und das Kabel mit dem Netzadapter verbunden. Die Länge des Kabels ist mit 150 cm ausreichend dimensioniert. Bevor wir loslegen konnten, musste der Controller noch aufgeladen werden, was aber in kurzer Zeit erledigt war. Ein entsprechendes USB-Ladekabel liegt allerdings nicht bei.

Montierte ScreenBar Halo 2
Montierte ScreenBar Halo 2

Die ScreenBar Halo 2 überzeugt durch ihre hochwertige Verarbeitung und ist nun bereit, am Monitor angebracht zu werden. Die Lampe wird mithilfe eines Clips am oberen Rahmen des Displays angebracht. Die Halterung wird einfach oben auf den Rahmen platziert und durch ein Gegengewicht auf der Rückseite des Monitorgehäuses stabilisiert. Sie ist kompatibel mit Monitorstärken von 0,43 bis 6 cm und Krümmungen von 1000 bis 1800 R.

Auflagefläche und Halterung des BenQ ScreenBar Halo 2
Auflagefläche und Halterung

Durch dieses intelligente Design ragt die Halterung lediglich etwa 5 mm von der oberen Bildschirmkante nach unten. In den meisten Fällen liegt dieser Bereich innerhalb der Rückseite, egal ob flach oder gewölbt. Dies gewährleistet eine nahtlose Integration der ScreenBar Plus 2 in das Gesamtbild des Displays, ohne dabei übermäßig aufzufallen.

Auflagefläche und Lichtsensor
Auflagefläche und Lichtsensor

Die Montage ist in der Regel an aktuellen Modellen unproblematisch und wurde weiter optimiert. Wir haben insgesamt drei Monitore (LG, Dell und MSI) mit der ScreenBar Halo 2 getestet. Während die Montage beim LG- und Dell-Monitor einwandfrei möglich war, gab es beim MSI-Exemplar jedoch Probleme. Letzteres ist ein OLED-Gaming-Monitor mit einer sehr dünnen Tiefe von nur 5 mm im oberen Bereich, was in einen ausladenden Erker mündet, in dem im oberen Bereich auch eine LED-Beleuchtung untergebracht wurde. Die Halterung saß locker und rutschte immer wieder nach oben, was eine wackelige Konstruktion zur Folge hatte. Weder das Gewicht noch die Gummierung gegen ein Rutschen konnten dies verhindern.

MSI-Gaming-Monitor
MSI-Gaming-Monitor

Selten dürfte man die ScreenBar Halo 2 an einem speziellen Gaming-Monitor mit RGB-Beleuchtung einsetzen. Dennoch zeigt es, dass tatsächlich nicht alle Modelle kompatibel sind.

Montage der Webcam-Halterung
Montage der Webcam-Halterung (Screenshot BenQ-Handbuch)

Für alle Besitzer eines Monitors mit einem Umgebungslichtsensor, der mittig im oberen Rahmen platziert wurde, oder einer versenkbaren Webcam ist die ScreenBar Halo 2 weitgehend ungeeignet. Man könnte bei einem 21:9-Format die Lampe zwar rechts- oder linksbündig aufsetzen, aber optisch sieht das nicht so gut aus wie mittig. Jenen Anwendern, die eine externe Webcam anbringen möchten, bietet BenQ eine Halterung in Form eines Plastikwinkels, der auf die Lampe geklebt werden kann. Zudem sollte man bei dieser Art von Montage die Gesamthöhe im Auge behalten, oder der Bildschirm muss für die Nutzung höhenverstellbar sein (bzw. die Webcam neigbar).

Bedienung per Wireless-Controller

Die Bedienung des Wireless-Controllers ist einfach. Es sind sechs Touchbuttons plus Power-Taste verfügbar. Der äußere Einstellring kann gedreht werden, um etwa die Helligkeit oder die Farbtemperatur zu verändern. Ist die Lampe eingeschaltet, leuchten die Elemente auf dem Wireless Controller weiß. Dieser schaltet sich nach etwa 15 Sekunden ab, um den Akku zu schonen.

BenQ ScreenBar Halo 2: Wireless Controller ausgeschaltet
Wireless Controller ausgeschaltet
BenQ ScreenBar Halo 2: Wireless Controller eingeschaltet
Wireless Controller eingeschaltet

Auf dem Controller mittig unten befindet sich die Ein/Aus-Taste. Auf der linken Seite von oben nach unten sind folgende Buttons platziert:

Anwesenheitserkennung

Der Bewegungssensor erkennt einen Bereich von 60 ± 10 cm vor dem Bildschirm in einer Höhe von 50 cm über dem Tisch. Wenn die Anwesenheitserkennung aktiviert ist, wird das Licht automatisch nach 5 Minuten ausgeschaltet, nachdem der Benutzer den Erfassungsbereich verlassen hat, um Energie zu sparen. Die Zeit kann manuell auf 3, 5, 10 und 15 Minuten geändert werden. Der Sensor funktionierte im Test einwandfrei.

Automatischer Dimmmodus

Wie der Modus schon besagt, wird die Helligkeit automatisch gedimmt. Hierzu muss zuerst gewählt werden, welche Lichter gedimmt werden sollen (Vorderlicht, Umgebungslicht oder beide Lichter). Die Anzeige leuchtet auf, wenn der Modus aktiviert ist. Im automatischen Dimmmodus passt die Lampe ihre Helligkeit eigenständig an die Umgebungsbeleuchtung an und stellt die Farbtemperatur auf 4000 K ein. Der Dimmmodus wird deaktiviert, wenn die Helligkeit oder die Farbtemperatur angepasst oder die Lichtmodi gewechselt werden. Die Anzeige des automatischen Dimmmodus wird ausgeschaltet, wenn der Modus deaktiviert ist. Der Sensor befindet sich im vorderen Bereich der Lampe auf der Unterseite.

Mein Lieblingsmodus

Wenn man die optimale Einstellung für die ScreenBar Halo 2 gefunden hat, kann man die Einstellungen abspeichern. Dazu muss die herzförmige Taste lediglich sechs Sekunden lang gedrückt werden. Leider steht nur ein Speicherplatz zur Verfügung, und man kann nicht eine Einstellung für tagsüber oder nachts speichern.

Auf der linken Seite von oben nach unten sind folgende Buttons zu finden:

Farbtemperatursteuerung

Mit eingeschalteter Lampe tippt man auf die Taste zur Farbtemperatur. Danach dreht man den Einstellring am Controller, um die Farbtemperatur anzupassen. Die aktuelle Farbtemperatur wird in Echtzeit auf dem Anzeigebereich angezeigt. Man kann die Farbtemperatur von 2700 bis 6500 K in 25er-Schritten anpassen. Die Farbtemperatureinstellungen der Front- und Umgebungslichter sind identisch und können nicht unabhängig voneinander angepasst werden.

Helligkeitssteuerung

Zuerst muss gewählt werden, welche Lichter gedimmt werden sollen (Vorderlicht, Umgebungslicht oder beide Lichter). Der Einstellring muss im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, um die Helligkeit zu justieren. Der aktuelle Helligkeitswert wird in Echtzeit auf dem Display des Controllers angezeigt. Die Helligkeit kann in einem Bereich von 1 bis 100 angepasst werden.

Steuerung des Lichtmodus

Die darunterliegende Taste schaltet den Lichtmodus um. Zur Verfügung stehen „Vorderlicht an“, „Umgebungslicht an“ und „Beide Lichter an“.

Der Wireless Controller kann mit mehreren Lampen gekoppelt und verbunden werden, um selbige gleichzeitig zu betreiben. Wenn der Abstand zwischen dem Controller und diesen Lampen innerhalb von 1 m liegt, ändern sich die Beleuchtungsmuster dieser Leuchtmittel gleichzeitig.

ScreenBar Halo 2 in der Praxis: Leuchtstark und spiegelfrei

Sobald die LED-Lampe eingeschaltet wird, könnte man eine mögliche Veränderung des dargestellten Bildes oder eine Reflexion vermuten. Doch in diesem Fall bleibt beides aus – die Lampe strahlt in paralleler Ausrichtung zum Display mit einer Leuchtstärke von maximal 900 Lumen, wodurch kein Licht direkt auf den Bildschirm fällt, das reflektiert werden könnte. Stattdessen erfolgt eine gleichmäßige Beleuchtung des Bereichs vor dem Monitor, wo beispielsweise die Tastatur platziert ist.

Beleuchtung nur hinten, 6500 K und 100 % Helligkeit
Beleuchtung nur hinten, 6500 K und 100 % Helligkeit
Beleuchtung nur vorn, 6500 K und 100 % Helligkeit
Beleuchtung nur vorn, 6500 K und 100 % Helligkeit

Die rückseitige Lichtquelle des Monitors wirkt nur dann deutlich, wenn der Bildschirm vor einer Wand steht. Befindet er sich frei im Raum, bleibt der Effekt weitgehend aus. Im Vergleich zur ersten Generation der ScreenBar Halo wird das Licht nun durch gezielte Krümmungen nach oben, unten und zu den Seiten gelenkt und erzielt laut Hersteller dadurch eine um 423 % größere Fläche. Diese indirekte Beleuchtung mindert Kontrastunterschiede am Bildschirm, entlastet die Augen und sorgt für eine angenehmere Atmosphäre – insbesondere in dunkleren Umgebungen.

Beleuchtung vorn und hinten, 6500 K und 100 % Helligkeit
Beleuchtung vorn und hinten, 6500 K und 100 % Helligkeit

Um störende Blendeffekte bereits im Ansatz zu verhindern, nutzt die ScreenBar Halo 2 einen Reflektor mit acht Segmenten, zwölf Präzisionslinsen und einem Ablenkwinkel von 18°. Dadurch wird das Licht gezielt auf die Schreibtischfläche gelenkt und nicht in Richtung der Augen. Dieses Konzept reduziert Reflexionen deutlich und ermöglicht ein angenehmes, ermüdungsfreies Seherlebnis – selbst über längere Arbeitszeiten hinweg. Im Test arbeitete die automatische Dimmfunktion äußerst zuverlässig.

Montierte ScreenBar Halo 2 auf einem 27-Zoll-Monitor
Montierte ScreenBar Halo 2 auf einem 27-Zoll-Monitor

Schon auf der niedrigsten Helligkeitsstufe ist die Beleuchtung in einem völlig abgedunkelten Raum mehr als ausreichend. Der Schreibtisch wird absolut gleichmäßig erhellt, wodurch eine seitlich aufgestellte Schreibtischlampe deutlich im Vergleich zurückfällt. Bei maximaler Helligkeit lässt sich sogar ein kompletter Raum von etwa 15 m² ausleuchten. Die Lichtleistung ist in diesem Umfang wirklich beeindruckend.

Dezente Beschriftung auf der rechten Seite
Dezente Beschriftung auf der rechten Seite

Die Entscheidung für eine kühle oder warme Lichtfarbe hängt klar vom persönlichen Geschmack ab und wird von Faktoren wie Tageszeit, Umgebungslicht und individuellen Vorlieben bestimmt. Besonders praktisch ist dabei, dass sich die ScreenBar Halo 2 die zuletzt gewählte Einstellung merkt und sie beim nächsten Einschalten automatisch wieder verwendet.

Bewertung

179 EUR
4.8

(SEHR GUT)

Fazit

Uns konnte die ScreenBar Halo 2 genauso überzeugen wie das Vorgängermodell. Der Aufpreis von 35 Euro zur ersten Generation ist moderat und geht für die zusätzliche Ausstattung in Ordnung. Der Bewegungssensor bietet aus unserer Sicht den größten Mehrwert, und der Webcam-Aufsatz, der bisher mit 20 Euro extra zu Buche geschlagen hat, gehört jetzt zum Lieferumfang – allerdings nicht mehr in magnetischer Ausführung, sondern nur zum Aufkleben. Die Lampe ist platzsparender als herkömmliche Schreibtischlampen und erzielt eine deutlich bessere Ausleuchtung als seitlich platzierte Leuchten. Die Helligkeitsreserven sind enorm, und schon bei geringster Stufe ist die Ausleuchtung des Arbeitsplatzes bei absoluter Dunkelheit praxistauglich.

Obwohl exakte Werte bei Helligkeit und Farbtemperatur auswählbar sind, sollte man bedenken, dass dieses Licht zumindest nach unserer Auffassung nicht für farbverbindliche Arbeitsumgebungen konzipiert wurde. Vielmehr steht das subjektive Empfinden von Helligkeit und Farbtemperatur im Vordergrund. BenQ bezeichnet dies folgendermaßen: Das Licht kann jederzeit optimal an den Workflow oder die Stimmung angepasst werden.

Die Lampe erzeugt ein behagliches, blendfreies Licht, das die Augen beim längeren Betrachten des Bildschirms schont – sei es während der Arbeit oder des Spielens. Die Lichtquelle im rückseitigen Bereich hat uns gut gefallen, die Ausleuchtung ist sehr angenehm. Auch der Wireless-Controller ist eine sinnvolle Weiterentwicklung. Im Test zur ScreenBar Halo haben wir noch den Wunsch nach einem Akku statt Batterien genannt, dies hat BenQ bei der Halo 2 auch tatsächlich umgesetzt.

Mit einem Preis von 179 Euro (UVP) kann die Lampe sicherlich nicht als Schnäppchen bezeichnet werden. Wir finden die Kosten für die angebotene Leistung und die Verarbeitungsqualität allerdings akzeptabel. Die Konkurrenz bietet ähnliche Leuchten an, im Detail bringen sie aber nicht die Leistung einer ScreenBar Halo 2. Aufgrund der gezeigten Qualitäten erhält die ScreenBar Halo 2 eine Kaufempfehlung der Redaktion.

Testlogo BenQ ScreenBar Halo 2

Hinweis in eigener Sache: PRAD erhielt die ScreenBar Halo 2 leihweise von BenQ zu Testzwecken. Herstellerseitig gab es weder eine Einflussnahme auf den Testbericht noch eine Verpflichtung zur Veröffentlichung oder eine Verschwiegenheitsvereinbarung.

Gefällt Ihnen dieser Beitrag ?

100%
gefällt es

Interessante Themen

Schreibe einen Kommentar

* Sie müssen das Kästchen aktivieren, ansonsten können Sie keinen Kommentar erstellen. Sollten Sie dennoch versuchen Ihren Kommentar zu posten, ohne akzeptiert zu haben, wird eine neue Seite geöffnet und Sie erhalten einen Hinweis. Alle eingetragenen Daten, inklusive des Kommentars, gehen dabei verloren!

Nichts verpassen mit unserem Newsletter
Noch mehr Informationen über Display-Technologien in deine Mailbox!
  • Die Top-Artikel der Woche als kompakte Zusammenfassung (wöchentlich)
  • Sonderaktionen wie Lesertests, Spezial-Angebote oder PRAD-Gewinnspiele
(unregelmäßig)
Nichts verpassen mit unserem Newsletter
Noch mehr Informationen über Display-Technologien in deine Mailbox!
Sonderaktionen wie Lesertest, Spezial-Angebote oder PRAD-Gewinnspiele (unregelmäßig)
Die Top-Artikel der Woche als kompakte Zusammenfassung (wöchentlich)