Overscan
Eine Overscan-Funktion bietet das Gerät nicht an.
Farbmodelle und Signallevel
Das OSD-Menü bietet zwar die Einstellung „HDMI-Schwarzwert“ an, uns ist es jedoch nicht gelungen, diese Option anzuwählen. Auch angeschlossen an einen BD-Player blieb sie ausgegraut und konnte nicht angewählt werden. Der Samsung S27E370D wählte allerdings auf Anhieb das richtige Farbmodell.
Bewertung
Gehäuseverarbeitung/Mechanik: | |
Ergonomie: | |
Bedienung/OSD: | |
Energieverbrauch: | |
Geräuschentwicklung: | |
Subjektiver Bildeindruck: | |
Blickwinkelabhängigkeit: | |
Kontrast: | |
Ausleuchtung (Schwarzbild): | |
Bildhomogenität (Helligkeitsverteilung): | |
Bildhomogenität (Farbreinheit): | |
Farbraumvolumen (sRGB): | |
Vor der Kalibration: | |
Vor der Kalibration (sRGB): | |
Nach der Kalibration (sRGB): | |
Nach der Kalibration (Profilvalidierung): | |
Interpoliertes Bild: | |
Geeignet für Gelegenheitsspieler: | |
Geeignet für Hardcorespieler: | |
Geeignet für DVD/Video (PC): | |
Geeignet für DVD/Video (externe Zuspielung) | |
Preis-Leistungs-Verhältnis: | |
Preis (incl. MwSt. in Euro): | Kein Preis verfügbar |
Gesamtwertung: |
3.3 (BEFRIEDIGEND) |
Fazit
Mit dem S27E370D löst sich Samsung von den Konventionen, dass ein Monitor schwarz sein muss, und bringt mit einem weißen Außenkleid und blauen Akzenten mehr Frische in das Homeoffice. Das Design ist absolut gelungen und wird alleine deswegen seine Abnehmer finden. Bei der Ergonomie muss man hingegen Abstriche in Kauf nehmen, da einzig die Neigung verstellt werden kann.
Energieverbrauch und Kontrast hingegen befinden sich auf einem sehr guten Niveau. Die beworbene drahtlose Ladefunktion ist an sich eine gute Sache, wenn man das Telefon nicht millimetergenau auf die vorgesehene Stelle ablegen müsste.
Für Hobbyfotografen stellt sich nicht die Frage, ob sich das Display in das moderne Heimstudio einfügen kann, da die geringe sRGB Farbraumabdeckung von nur knapp 90 % einfach zu wenig für diesen Zweck darstellt.
Soll auf dem Samsung hin und wieder ein Film geschaut werden, so ist das auch in einer größeren Gruppe möglich, da die äußeren Plätze nicht mit schlechten Farben abgestraft werden. Voraussetzung ist allerdings eine externe Tonquelle. Popcornfeeling wird dabei aber nicht aufkommen, da eine 24-Hz-Unterstützung fehlt. Obwohl FreeSync an Bord ist und auch sehr gut funktioniert, stellt der Monitor keine Alternative für Spieler dar, da das Display einfach zu langsam ist.
Zusammenfassend bringt es der Samsung S27E370D nicht über eine befriedigende Wertung hinaus.
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