Ultradünnes Toshiba Notebook Satellite M50D-A-10D mit Aluminium-Gehäuse

Toshiba stellt mit dem Satellite M50D-A-10D das erste Notebook ihrer Satellite M50-Serie mit dem aktuellen Betriebssystem Windows 8.1 von Microsoft vor. Das Gerät mit 15,6 Zoll (39,6 cm) großem HD-Bildschirm profitiert damit von einer optimierten Benutzeroberfläche. Im nur 21,3 Millimeter dünnen, Aluminium-Gehäuse sorgt ein aktueller AMD Quad-Core A4-5000 Prozessor für entsprechende Leistung und eine Akkulaufzeit von bis zu sechs Stunden.

Toshiba Notebook Satellite M50D-A-10D (Bild: Toshiba)

Das Notebook verfügt nicht nur über eine APU (Advanced Processing Unit), sondern auch über hochwertige Display- und Sound-Technik für perfekten Multimedia-Genuss. Dank einer AMD Radeon HD 8330 Grafik und einer Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten soll das 15,6 Zoll (39,6 cm) große TruBrite HD TFT Hochhelligkeitsdisplay mit LED-Hintergrundbeleuchtung laut Hersteller für eine beeindruckende Bildqualität sorgen. Die Lautsprecher mit DTS Studio Sound-Klangverbesserung liefern den entsprechenden Sound. Als Speichermedium dient eine Festplatte mit 500 GB Kapazität.

Für die Verbindung zu anderen Geräten nutzt das Notebook HDMI, ein Bluetooth 4.0-Modul, einen SD-Kartenslot und eine HD-Webcam mit Stereomikrofon samt Rauschunterdrückung. Zwei der drei USB-Schnittstellen entsprechen dem USB 3.0-Standard.

Die Akkulaufzeit beträgt bis zu sechs Stunden (gemessen mit dem Mobilemark 2012) und das Gewicht 2,2 Kilogramm. Wird die WiFi-Funktion deaktiviert, verlängert sich die Laufzeit nochmals. Das 15,6 Zoll-Display und eine große, beleuchtete Tastatur sorgen dabei für komfortables Arbeiten. Das Chassis ist gebürstetem Aluminium gefertigt. Beim Transport und unterwegs schützt das widerstandsfähige texturierte Muster an der Unterseite.

Das Satellite M50D-A-10D Notebook ist ab sofort in Deutschland zu einem Preis von 499 Euro (UVP inkl. MwSt.) verfügbar.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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