ViewSonic veröffentlicht neue Multimedia-Firmware für mobilen LED-Projektor PLED-W500

ViewSonic optimiert mit einem Multimedia-Upgrade die Firmware seines mobilen, 1,2 kg leichten und nur gut 4 cm hohen LED-Projektors PLED-W500. Mit der kostenlosen Software ermöglicht ViewSonic die Integration des Projektors in WLAN-Netzwerke. Dadurch bezieht das Modell Daten nun auch drahtlos von PC oder Mac sowie von mobilen Android-, Blackberry- und Apple-Geräten.

ViewSonic PLED-W500 (Bild: ViewSonic)

Das Upgrade wird denkbar einfach über eine Kabelverbindung vom Computer oder direkt über die SD-Karte installiert. Danach ist die Verwendung eines optional erhältlichen USB-Dongles wie etwa des WPD-100 von ViewSonic möglich. Das Multimedia-Paket ist bei Viewsonic online als Download verfügbar.

Die verbesserte Konnektivität des LED-Projektors mittels Dongle sorgt für noch mehr Benutzerfreundlichkeit bei Präsentationen. Per WLAN können diese nun direkt vom PC oder Mac zum Projektor übertragen werden. Ebenso einfach erlaubt das Upgrade den Datentransfer von Tablets und Smartphones mit Android, Blackberry oder iOS- Betriebssystem. Mit der kostenlosen MobiShow-App können Powerpoint-Präsentationen und Bilddateien nun per WLAN projiziert werden werden.

Der PLED-W500 ist mit einem Gewicht von lediglich 1,18 kg besonders für User geeignet, die Wert auf hervorragende Bildqualität bei außergewöhnlicher Mobilität legen. Seine Abmessungen sind mit 214 x 164 mm bei einer Höhe von nur 4,2 cm extrem kompakt. Ein Lichtstrom von 500 Lumen und ein Kontrastverhältnis von 3500:1 sorgen für exzellente Bildqualität in WXGA-Auflösung (1200 x 800 Bildpunkte) – dank aktueller LED-Technologie bei besonders niedrigem Energieverbrauch und mit einer Lampenlebensdauer von bis zu 20.000 Betriebsstunden. Integrierte Mediaplayer und Office-Reader erlauben auch Präsentationen ohne PC. Mit dem Firmware-Upgrade können Daten nun nicht nur über SD-Karten, HDMI, VGA, S-Video und USB, sondern auch über WLAN zugespielt werden.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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