Zepto: 32-Zoll HD-Ready Flachbildschirm für 299 Euro

Der größte Notebookhersteller Europas, Zepto, bietet ab sofort in einer zeitlich begrenzten Aktion den günstigsten 32-Zoll LCD-Fernseher Deutschlands an. Für nur 299 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhält der Käufer mit dem Zepto Zview 32“ ein State-Of-The-Art-Gerät HD-Ready zum kleinsten Preis. Das Angebot ist auf die ersten 1000 Käufer sowie ein Gerät pro Person begrenzt und kann ab sofort über die Zepto-Webseite geordert werden.

Für die ersten 1000 Käufer: Zepto Zview 32“ für 299 Euro (Foto: Zepto)

Neben dynamischen Kontrastwerten von 1200:1 bietet der neue Zview auch mit Blick auf die Anschlüsse alles, was das Herz begehrt: So sind neben einem analogen und digitalen Tuner auch zwei HDMI-Anschlüsse verbaut. Das 32-Zoll große LC-Display stellt 1.366 x 768 Pixel dar und arbeitet mit einer Reaktionszeit von 8 ms und einem Blickwinkel von 180/180 Grad.

Damit bietet Zepto nach dem Pantheon A42 (42 Zoll) für 899 Euro und dem Zepto Zview 37″ für 599 Euro ein weiteres Gerät zum unschlagbaren Preis. Der A42 kostet übrigens aktuell in einer bis zum 18. Juni begrenzten Aktion sogar nur 759 Euro inkl. Mehrwertsteuer. Alle Zepto-Produkte, inklusive der LCD-Geräte, werden in der brandneuen Fertigungsstätte des dänischen Unternehmens in Hedehusene nahe Kopenhagen gefertigt und unterliegen höchsten Qualitäts- und Service-Standards.

Auch dieses Angebot ist Teil der neuen Wachstumsstrategie von Zepto, die dem deutschen Kunden die neuste Technologie von Unternehmen wie Intel und NVIDIA im Notebookbereich und überdies die unschlagbar günstigsten LCD Fernseher in Europa bietet: „Wir haben klare Ambitionen, einen nennenswerten Teil des deutschen LCD TV- und auch des Notebook- Segments für uns zu erschließen. Hochwertige Produkte, faire Preise und ein exzellenter Service sind hierfür die besten Voraussetzungen“, erläutert Morten Kjærsgaard, COO, Zepto A/S die Strategie des Unternehmens.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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