Acer C205: Ultramobiler Pico-Projektor mit integriertem Akku

Besitzer des neuen Acer C205 können überall Projektionen mit einer Diagonale von bis zu 254 cm starten. Mit lediglich 0,3 kg und jackentaschentauglichen Dimensionen von 144 x 108 x 27 mm ist der Projektor einfach zu transportieren. Dank Acer Instant Pack soll der Acer C205 sofort einsatzbereit sein, lässt sich einfach starten, anschließend durch ein simples Ausstöpseln des Stromkabels ausschalten und kann unmittelbar eingepackt werden. Dabei kann er über den integrierten Akku, eine Acer Power Bank mit einer Kapazität von 4.200 mAh, für bis zu 2 Stunden unabhängig vom Stromnetz betrieben werden. Der Pico-Projektor besitzt eine native FWVGA-Auflösung von 854 x 480 Pixeln im 16:9-Seitenverhältnis, eine Helligkeit von 150 ANSI Lumen und einen Kontrast von 1.000:1. Bilder können mit Diagonalen von 76 cm bis 254 cm angezeigt werden.

Acer C205 (Bild: Acer)

Über den HDMI-Port verarbeitet der Acer C205 Signale von Projektionsquellen wie Blu-ray- oder DVD-Playern. Mit USB-Anschluss und MHL-Kompatibilität lassen sich Präsentationen und Videos direkt vom Smartphone oder Tablet starten und die Geräte werden gleichzeitig geladen. Mithilfe des optionalen MHL Wireless-Dongle genießen Anwender die kabellose Freiheit und übertragen mittels Miracast Inhalte von allen zertifizierten Smartphones und Tablets mit den Betriebssystemen Android 4.2 oder Windows 8.1. Dabei erlaubt Acer eDisplay eine Aufteilung des Bildes für eine gleichzeitige Wiedergabe mehrerer Quellen. Die akustische Untermalung übernehmen die beiden integrierten 2 Watt Lautsprecher.

Geringe Betriebskosten soll die LED-Technologie ermöglichen: Mit einer Betriebsdauer von bis zu 30.000 Stunden im ECO-Modus macht sie einen Austausch der LEDs überflüssig und erfreut den Besitzer mit höherer Robustheit beim Transport. Ganz nebenbei verzichten LEDs auf umweltschädliche Substanzen und reduzieren den Stromverbrauch.

Der neue Acer C205 Pico-Projektor ist ab sofort zu einem unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis (inkl. MwSt.) von 399,00 Euro im Handel erhältlich.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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