Acer U5200: Leistungsstarker Ultra Short Throw-Projektor

Speziell für den Einsatz im Bildungssektor hat Acer den neuen Acer U5200 im Portfolio. Das Modell ist mit der neuen Ultra Short Throw-Technologie ausgestattet, die bei nur 13 cm Abstand zur Anzeigefläche ein Bild mit einer Diagonale von knapp zwei Metern ermöglicht. Dabei ist der neue Acer-Projektor ausgesprochen einfach zu bedienen.

So sorgen die eigens für den Einsatz in Schulen und Universitäten konzipierten Geräte dafür, die Qualität der schulischen Lehre zu verbessern. Darüber hinaus verfügt der Acer U5200 über LAN-Steuerung, ist mit dem Creston Network System ausgestattet und gibt Inhalte direkt über eine USB-Schnittstelle wieder.

Acer U5200: Leistungsstarker Ultra Short Throw-Projektor. (Bild: Acer)

Der neue Acer U5200 überzeugt mit seiner Wiedergabe von 3D-Inhalten, die die Aufmerksamkeit des Publikums erregen und die Präsentationsformen im Bildungssektor neu definieren werden. Mit der Technologie DLP 3D Ready stellt der Projektor die Bilder mit einer Frequenz von 120 Hz dar und verwandelt die flache Leinwand in einen dreidimensionalen Erlebnisraum, der z.B. die Anatomie des Menschen, das Universum oder archäologische Stätten in unvergleichlicher Eindringlichkeit darstellt.

Mit der hohen Bildhelligkeit von 2.500 ANSI Lumen und dem Kontrastverhältnis von 4.200:1 bietet der neue Acer U5200 Projektionen genügend Reserven auch in Umgebungen mit ungünstigen Lichtverhältnissen. Die native XGA-Auflösung beträgt 1.024 x 768 Pixeln. Für den Anschluss externer Videoquellen stehen zwei HDMI-Ports zur Verfügung, die digitale Verbindungen mit einem einzigen Kabel ermöglichen und High Definition Video Darstellungen sicherstellen. D-Sub, Component, Composite Video sowie S-Video komplettieren die umfassende Schnittstellenausstattung. Die Lampenlebensdauer beträgt bis zu 5.000 Stunden im Eco-Modus.

Der Acer U5200 ist ab sofort zu einem unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis (inkl. MwSt.) ab 1.799,- Euro im Handel erhältlich.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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