ADION versenkt den LCD-Monitor

Einen PC-Schulungs- oder Seminarraum einrichten trotz akuter Platzprobleme – bisher war das für Unternehmen oder Bildungsträger schwierig oder gar unrealisierbar. Das hessische Unternehmen ADION hat sich des Problems angenommen und ein spezielles Möbel entwickelt, bei dem der Bildschirm in einer Halterung unter der Tischplatte angebracht ist.

Viel Platz für Möbel trotz akutem Platzproblem: Seminarraum mit Möbeln von ADION (Foto: ADION)

Durch eine Aussparung in der Platte, die mit einer Sicherheitsglasscheibe abgedeckt ist, fällt der Blick des ergonomisch sitzenden Bedieners im richtigen Winkel auf den Bildschirm. Durch die Tatsache, dass aufgrund der Hardware unter der Tischplatte die ganze Platte zur Verfügung steht, können die Möbel recht klein gehalten werden. So gibt es im Produktportfolio des hessischen Herstellers bereits Möbel mit Tischgrößen etwa von 75 x 80 cm.

Der Clou dabei: durch die Integration der Hardware unter der Tischplatte können die PC-Tische nicht nur für PC-Schulungszwecke, sondern auch für Seminare, Lehrveranstaltungen und Besprechungen außerhalb der PC-Schulung eingesetzt werden, da die Tischoberfläche völlig frei ist und uneingeschränkt zur Verfügung steht. Die kostenintensive Einrichtung von zwei separaten Räumen ist also nicht mehr nötig.

Speziell für Freiberufler im Heimbüro, aber auch alle übrigen Büros und Schulungsräume hat ADION zudem die Möbelreihe AXIMA entwickelt. Bei diesem Computertisch steht der LCD-Monitor ebenfalls nicht auf dem Tisch, sondern wird über eine sogenannte VESA-Halterung an einer Holzaussparung in der Mitte des Tisches befestigt. Mit dieser Lösung fällt der Blick des ergonomisch sitzenden Bedieners im richtigen Winkel auf den Bildschirm. Er schaut leicht nach unten. Auch diese Lösung ist äußerst platzsparend.

Inzwischen fertigt ADION über 20 verschiedene Modelle in 168 Varianten. Einzel- und Doppelarbeitsplätze in verschiedenen Größen sowie Stehpulte gehören zur breiten Produktpalette. Auch Sonderwünsche und Maßanfertigungen stellen kein Problem dar.

(openPR )

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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