Hab jetzt den 42XV501P und auch einen HTPC mit Bluray Laufwerk. Ich kann jetzt nicht den Unterschied zwischen 24p und Non24p sagen, da ich ein "richtiges" 24p Gerät bisher nicht live gesehen habe. Gefühlsmässig erkenne ich aber auf dem Toshiba keine großartigen Ruckler, also wenn muss es bei Kameraschwenks auftreten aber selbst da fällt es mir schwer "Ruckler" zu erkennen. Das glasklare Bild ist schon eine Wucht. Von daher passt der LCD für den normalen Anwender meiner Ansicht nach, vor allem der Aufpreis zum 42Z Modelle ist doch recht happig. Hab jetzt allerdings nich wirklich andere Hersteller verglichen, da ich den Toshiba mit gutem Nachlass bekommen habe und demzufolge die anderen Hersteller garnicht im dem Preisbereich waren wo sich der Vergleich zu anderen Marken gelohnt hätte.
Beiträge von rotanat
-
-
Ein Hifi-Fanatiker wird das Ruckeln sicherlich als dramatisch ansehen, für Otto-Normalbürger ist es eher vernachlässigbar. Da ruckelt auch nichts mehr oder weniger wie an einem normalen TFT-Monitor am Rechner wenn man darüber DVD schaut - so zumindest die Theorie.
Die Praxis werd ich hoffentlich die Woche noch erleben, hatte mir den 42XV501-P bestellt -
Der gebrauchte hört sich doch nicht schlecht an, und der kann sehr wohl 24p "annehmen", allerdings nur im 3:2 Pulldown Verfahren wiedergeben, wodurch manche ein "Ruckeln" sehen. Erst die Z-Serie hat das Problem nicht, kostet aber nen ganzen Batzen mehr. Mit dem "Ruckeln" ist das so eine Sache, wer bei Wiedergabe von DVD / Blueray etc. am Rechner bzw. normalen 60 Hz PC-Monitor kein großes "Ruckeln" sieht hat beim TV damit auch keine Probleme. Vornehmlich ists halt nur bei best. Kameraschwenks leicht zu erkennen.
-
Zum LG kann ich nix sagen, hab ihn allerdings spontan auch nicht auf der Homepage gefunden (Auslaufmodell?).
Der Toshiba kann eigentlich alles ganz gut, kleines Manko ist lediglich die Full HD Umrechnung, er nimmt zwar 24p rechnet das aber auf 3:2 Pulldown hoch, dadurch sehen manche "Mikroruckler". Zu der P/L hab ich allerdings noch keinen Full HD gesehen der das "Problem" nicht hat. -
Also ich möchte mir einen LCD-TV kaufen (Sitzabstand 3,5-4 Meter), ich denke da ist 37 Zoll die richtige Größe.
Als Marke kommt im Prinzip nur Toshiba in Frage, da ich hier mit ca. 20-30% Rabatt rankomme, das dürfte aus P/L Sicht die meisten Konkurrenten ausstechen. Preislimit sind so 900 Euro, gern aber auch weniger (inkl. dem Rabatt). Der jetztige Fernseher ist eine alte 65 cm Röhre, Qualitativ relativ schlechtes Röhrenbild (also kein 100 Hz, Black Matrix etc.), also wenn sich 300 Euro sparen lassen beim Verzicht auf Full HD wäre ich auch zufrieden.
Der TV soll für folgendes genutzt werden:
- Analoges Kabelsignal für TV
- HTPC (darüber dann Blueray, Internetsurfen etc.)
- DVD
- Wii-KonsoleUnsicher bin ich mir dabei mit folgenden Punkten:
- 100 Hz Technik - bringt das Bildverbesserung bei dem analogen Kabelsignal? Ich mein ich weiss das die Bildqualität flöten geht wenn ich jetzt von der Röhre wechsle, daher wären alle Techniken willkommen die ein analoges Signal sogut wie möglich darstellen könnten, auch wenn dabei keine Wunder zu erwarten sind.
- Full HD: Für Blueray etc. wäre mir das egal, die Frage stellt sich primär wegen Internetsurfen bzw. PC-Anschluss, der dann nicht mit WXGA rumkrebsen müsste. Nur sieht man noch gut aus dem o.g. Sitzabstand bei Full-HD Auflösung? Also 37 Zoll auf 3,5-4 m bei 19xx*12yy?
-
Ich find den Schwarzwert ganz in Ordnung aber perfekt ist er nicht, man sieht oben etwas das Backlight durchscheinen. Im direkten Vergleich zu einem Benq mit MVA Panel geben sich beide nichts, der Benq hat dafür leichtes Durscheinen/Lichthöfe in den Ecken. Es kommt dabei auch immer auf das Umgebungslicht an und wie man Kontrast/Helligkeit am Monitor einstellt, aber richtiges "Schwarz" bietet wohl technisch bedingt kein TFT, zumindest hab ich noch keinen gesehen.
-
So komisch ist der Standfuss beim LG nun wirklich nicht, ist zwar nicht so schick wie beim HP aber der Samsung und ein Acer 2216 haben genauso mehr oder minder "wackelige" Standfüße - selbst ausprobiert
Vom Bild her kann ich nicht viel sagen, hab beide im Laden relativ nah nebeneinander gesehen und die Farben kamen beim LG besser rüber, waren allerdings keine schwarzen Bilder dabei sondern es war die/der typische "Aquarium" Simulation/Screensaver und man weiss ja immer nicht wie die Kabel sind/waren etc.
Ich hab mich für den LG entschieden wegen der Möglichkeit der seitengerechten Darstellung, wem das egal ist kann glaub ich - wenn er bei der Samsung Panelloterie Glück - auch sehr zufrieden werden. Der Samsung ist vom Bild her z.B. näher am LG dran als der Acer von beiden Weg ist/war (wobei das sich natürlich auch im Preis niederschlägt, zum Preis vom LG kann man ja fast zwei Acer bekommen)
-
Zitat
Original von ^franzelicious
hat dieses glossy display denn auch irgendwelche vorteile wenn ich mich in nem dunklen raum befinde ? gibts da nen unterschied in der grafischen darstellung bzw. in der qualität ?Im allgemeinem wirken die Farben etwas "knackiger" dadurch. Im Prinzip auch nix anderes als eine Frischhaltefolie um den Monitor gewickelt nur ein bisschen glatter
Dem LG sagt man im allgemeinem nach das die Farben auch ohne diesen Trick extrem knackig wirken, das müsste man aber wirklich mal 1 zu 1 vergleichen mit beiden Monitoren nebeneinander. Im Vergleich zu meinem Notebook mit Spiegeldisplay gewinnt der LG haushoch aber das Notebookdisplay hat in Punkto Ausleuchtung etc. auch so schon eine miese Qualität -
Zitat
Original von ^franzelicious
dass ich im endeffekt die entscheidung treffen muss is mir schon klar
ich würd halt nur ganz einfach gerne wissen welchen ihr euch an meiner stelle holen würde .. mehr nichNaja, genau das ist schwer zu beantworten
- wenn Du in einem dunklen Raum ohne direkten Lichteinfall (Fenster, Lampe) auf den Monitor schaust könnte ich durchaus auch mit einem spiegelnden Display leben.
Mit einer Lampe und einem Fenster im Rücken ist/war ein Spiegeldisplay aber absolutes No-go für mich, zumal ich noch ein Notebook mit genau so einem Spiegeldisplay habe und das mich jedesmal ärgert -
Zitat
Original von yogi25
Außerdem werde ich wohl nicht alle drei Monate eine neue Grafikkarte kaufen und so wohl auch neue Games nicht in der nativen 22 Zoll Auflösung spielen. Jetzt steht ja in den Tests, dass man die Interpolation (meistens) auch per Treiber regeln kann. Ist das genauso gut wie die Hardwareinterpolation?
Mit schwarzen Balken am Rand will ich jedenfalls nicht spielen. Dafür brauche ich keinen 22er.
Jeder Monitor interpoliert kleinere Auflösungen nach oben, sprich wenn der Monitor ein Bildsignal für 1024*768 bekommt gibt er das Bildschirmfüllend wieder aus. Bei nem 22 Zoll Monitor gibts es dabei grundlegend zwei Probleme:
1. Das Bild wird in die Höhe gestreckt. Dadurch das jetzt nicht jeder Bildpixel genau einem "Bildschirmpixel" entspricht kommt es hierdurch technisch bedingt zu "Unschärfen". Dieses Strecken regelt der Monitor alleine und man nennt das ganze Interpolation. Hier gibt es durchaus Qualitätsunterschiede von Monitor zu Monitor, schlechter wird die Qualität des Bildes aber immer im Vergleich zur ungestreckten Darstellung.
2. Das Bild wird in die Breite gestreckt. Solange man ein 16:10 Format hat (z.B. 1400*900) trifft das ganze wie in 1. zu. Wehe aber man hat ein Format wie das oben angesprochene 1024 oder 1280 etc., dann werden nämlich die Bildproportionen zerstört und alles wird sehr viel "breiter" dargestellt, sprich Personen mit Eierkopf haben plötzlich ein rundes Gesicht und Personen mit einem runden Gesicht werden plötzlich zu Breitmaulfröschen
Die einzige Chance dagegen sind schwarze Balken links und rechts, und dies widerum können nur sehr wenige Monitore. Im Prinzip fällt das auch unter "Interpolation" aber da der Begriff in dem Fall den Kern der Sache nicht trifft spricht man eher von "seitengerechter Darstellung" und/oder "wählbaren Interpolationsverhalten". Bei Breitbildfernsehern ist es ja das selbe Probleme, wobei es da noch diverse Zwischenmodi gibt die Teile vom Bild "abschneiden" um so nicht ganz stark zu verzerren etc. aber für nen PC Monitor sind diese Verfahren eher ungeeignet, nutzt man doch auch die Ränder intensiv.
-
Zitat
Original von Bozi
danke für die schnellen antwortenalso sind tearing effekte ohne vertycal sync bei TFTs normal?
Jepp, aber die identischen Tearingeffekte hat man auch bei Röhrenbildschirmen. Dürfte daher unabhängig vom verwendeten Monitor sein.
-
Die Frage musst Du Dir selbst beantworten, weil letztendlich läuft es auf einen Punkt hinaus: Glossy(Spiegel) Display oder Mattes Display. Der HP ist rundum ein schickes Gerät (hat den besseren Standfuss mit Pivot) man muss aber noch ein DVI-HDMI Kabel oder Adapter kaufen solange man keine HDMI Grafikkarte hat, hat aber das stark spiegelnde Display. l
-
Hört sich nach verdrehten Kontrast/Helligkeitseinstellungen an. Probier doch mal die Standardmodi durch, obs da auch so ausschaut.
-
Nö, von sowas hab ich auch noch garnicht gehört oder gar selbst erlebt. Habe hier auch eine 8800 GTS und keine Probleme, egal wann ich den Monitor ein/ausschalte. Scheint irgendwas an der Stromversorgung faul zu sein, Netzteil (internes vom Monitor), Stromkabel, evtl. Verteilersteckdose etc. aber was genau? Kannst Du denn den Monitor aus/einschalten ohne das ein Rechner dran angeschlossen ist?
-
Also mein LG 227 fiept nicht, aber 1-2User haben wohl schon berichtet das es bei Ihnen "fiept". Davon ist aber scheinbar jeder Hersteller betroffen, mal eine Serie mehr, mal eine Serie weniger.
-
Zitat
Original von PinoLine
und wie kann man eigentlich den Gamma-Wert stufenlos verstellen?Probiere es doch mal über den Grafikkartentreiber =)
-
Ich denk das ist relativ, wenn man in einem hellen Raum bei normalem Tageslicht arbeitet kann man auch mit 100% Helligkeit gut leben. Aber in einem dunklen Raum finde ich schon das sich das Bild etwas stark "einbrennt" nach 4-5h vor dem Monitor.
-
Geht nur wenn der Monitor die Formatgetreue Darstellung in Hardware prinzipiell unterstützt (nur Monitore die keine solche Option im Menü haben unterstützen das auch meist nicht), da man im Ati Treiber lediglich sagen kann "zentriere die Ausgabe". Bei Nvidia gibts da noch nen Punkt mehr, wo der Grafiktreiber selbst die "Zentrierung" übernimmt aber hin und wieder gibts auch da Probleme. Kurzum: Falls wirklich öfter mal auf 4:3 umgeschaltet werden soll nimm lieber einen Monitor der das per Tastendruck kann, alles andere ist zu Treiber/Grafikkartenabhängig.
-
Können alle keine Formatumschaltung in Hardware so auf den ersten Blick gesehen, müsstest das aber nochmal selbst nachprüfen in den entsprechenden Datenblättern.