Der mit Hauptsitz in China liegende Hersteller Hisense bedient das europäische TV-Budgetsegment bald mit der neuen A5600F-Serie. Der geplante 40-Zöller löst mit 1920 x 1080 Bildpunkten (Full HD) auf, der 32-Zöller mit 1366 x 768 Bildpunkten (HD). Davon abgesehen gibt es kaum Unterschiede zwischen den Neuheiten. Beide erzielen 60 Hz Bildwiederholfrequenz, 8 Bit Farbtiefe und 178-Grad-Blickwinkel. Auf HDR-Funktionalität wird komplett verzichtet.
Die Direct-LED-Geräte verfügen über ein Vierkern-SoC und das Hisense-eigene VIDAA-U-Betriebssystem, dessen App-Auswahl im Vergleich zu Android bescheiden ist. Amazon Prime Video, Netflix und YouTube sind allerdings vorinstalliert. Das Schnittstellenangebot der Fernseher umfasst zwei HDMI-1.4-Eingänge (einer davon mit ARC), zwei USB-2.0-Ports, RJ-45, WLAN 802.11n, einen CI-Slot und sowohl einen optischen Audio-Ausgang als auch 3,5-mm-Klinke. Ein Tuner für DVB-C/-S2/-T2 fehlt ebenso wenig.
Der Hisense 32A5600F wird von ersten deutschen Händlern für rund 200 Euro gelistet und hat einen Strombedarf von 50 Watt. Der Hisense 40A5600F genehmigt sich in Betrieb 70 Watt und kostet im Handel rund 280 Euro. Beide Produkte werden für den kommenden Sommer erwartet. Wer ein größeres und deutlich besser ausgestattetes Modell des Herstellers bevorzugt, kann nachfolgend zum H65U7B greifen. (Quelle: Hisense via DisplaySpecifications)
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