Der in Taiwan ansässige Hersteller MediaTek, einer der weltweit größten Produzenten von TV-SoCs, hat mit dem Pentonic 1000 sein neuestes Vierkernmodell in petto – das wohl erstmals in kommenden Fernsehgeräten von Philips und Sony zum Einsatz kommen soll.
Der MediaTek Pentonic 1000 kann sowohl mit Dolby Vision IQ als auch mit HDR10+ umgehen, unterstützt 4K-Auflösung (3840 x 2160 Pixel) bei 144 Hz und VRR („Variable Refresh Rate“) und setzt bei der GPU auf eine Mali-G57 MC2. Audioseitig ist das SoC fit für Dolby Atmos, DTS Virtual:X und weitere Formate.
Der dedizierte KI-Prozessor MediaTek DLA kann derweil Inhalte in Echtzeit analysieren und die Bildqualität verbessern. Das Unternehmen bewirbt das SoC zudem mit der Möglichkeit, vier HDMI-2.1-Schnittstellen gleichzeitig anzusteuern – mit voller Bandbreite von 48 Gbit/s. Zwecks einer vereinfachten Kalibrierung des Fernsehers sind mit dem MediaTek Pentonic 1000 ausgestattete Geräte obendrein Calman-ready.
Welche Philips- und Sony-Modelle ab 2023 konkret mit dem MediaTek Pentonic 1000 antreten werden, ist noch unklar. (Quelle: HDTVTest)
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