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Die Kollegen von TFT Central wollen auf Nachfrage von NVIDIA erfahren haben, dass künftige Gaming-Displays mit nativem G-Sync auch HDMI-VRR („Variable Refresh Rate“) bzw. Adaptive Sync unterstützen werden. Wer also keine GeForce-, sondern eine AMD-Radeon-Grafikkarte betreibt, könnte bei entsprechenden Bildschirmen trotzdem die Bildwiederholrate mit der Framerate eines Spiels synchronisieren, um Tearing zu verhindern. Auch Besitzer einer Xbox One würden dank VRR-Kompatibilität profitieren.
Während viele Adaptive-Sync- bzw. FreeSync-Monitore seit Jahresbeginn offiziell auch mit GeForce-Karten funktionieren und dadurch einen klaren Mehrwert bieten, könnte NVIDIA selbigen also bald auch für native G-Sync-Produkte nachliefern. Wer nun auf ein Firmware-Update seines womöglich schon älteren G-Sync-Displays hofft, dürfte hingegen enttäuscht werden: Dem Bericht zufolge plane NVIDIA kein solches Aktualisierungsprogramm. Stattdessen sollen künftige Produktneuheiten, oder genauer gesagt deren G-Sync-Module, ab Werk mit dem Feature ausgestattet werden.
Eines der ersten Modelle, die gleichzeitig mit nativem G-Sync und Adaptive Sync/VRR aufwarten, könnte der kürzlich vorgestellte Acer XB273X (siehe PRAD-News: Acer XB273X: FHD-IPS-Monitor mit 240 Hz und 1 ms G2G) sein, für den bis dato noch kein Erscheinungstermin oder Verkaufspreis feststeht. (Quelle: TFT Central)
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