Sharp JP7000 mit 4K, QD-Mini-LED und nur 60 Hz
Sharp plant noch für November 2025 die deutsche Marktfreigabe der neuen TV-Geräte-Reihe Aquos JP7000, die in den Größen 50, 55, 65 und 75 Zoll erscheinen und bei 699 Euro (UVP) starten soll. Es handelt sich um LCD-Modelle mit QD-Mini-LED-Backlight, 4K-Auflösung (3840 x 2160 Pixel, 16:9) und Dolby-Vision-Unterstützung. Schade: Die maximale Bildwiederholfrequenz ist auf 60 Hz begrenzt.

Google TV, ALLM und Dolby-Atmos-Klanggeber
Google TV bringt zahlreiche Dienste wie Netflix, Prime Video oder YouTube mit sich und kann per Google Assistant sprachgesteuert werden. Spieler können zwecks eines geringen Input-Lag auf ALLM zurückgreifen, nicht jedoch auf eine Sync-Technologie gegen Tearing. Ton wird über zwei jeweils 12 Watt starke Harman-Kardon-Lautsprecher wiedergegeben, die Dolby Atmos unterstützen.
Preislich attraktivere Fernseher bei der Konkurrenz
Auf Schnittstellenseite finden sich unter anderem Bluetooth, DVB-C/-S2/-T2, Google Cast, HbbTV 2.0.3, HDMI 2.1 (mit eARC), RJ-45 (100 Mbit/s), S/PDIF, USB, Wi-Fi (Dual-Band) und ein klassischer Kopfhörerausgang. Konkurrenzmodelle mit teils viel besserer Ausstattung sind übrigens schon deutlich günstiger erhältlich, etwa TCLs C7K-Serie (PRAD-News). Hier wird Sharp also noch kräftig an der Preisschraube drehen müssen, um mithalten zu können.
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