Test BenQ PG2401PT: BenQ gelingt guter Einstand bei den High-End Grafik-Monitoren (Video)

Mit der Pro Graphic Serie erweitert BenQ sein Produktportfolio um Monitore für farbkritische Anwendungen. PRAD hatte Gelegenheit, den ersten Vertreter dieser neuen Modellreihe auf Herz und Nieren überprüfen zu können. Der PG2401PT basiert auf einem 24-Zoll großen AH-IPS-Panel von LG mit einer Auflösung von 1920×1200 Pixeln. Daraus ergeben sich eine Pixeldichte von rund 94 ppi und ein Seitenverhältnis von 16:10.

Im Test: BenQ PG2401PT (Bild: BenQ)

Für die Beleuchtung der Pixel zeichnet eine seitlich verbaute GB-r-LED-Matrix verantwortlich – mit Erfolg: Der Farbumfang des PG2401PT übertrifft den von Monitoren mit einfacher W-LED-Hintergrundbeleuchtung erheblich. Ein wichtiger Schritt zur Erfüllung der selbst definierten Leistungs- und Qualitätsansprüche, die die neue Produktreihe in der grafischen Industrie und im Bereich anspruchsvoller Bildretusche verorten.

Der Einsatz einer programmierbaren 14bit 3D-LUT als Kernelement der Elektronik ist daher nur konsequent. Sie verspricht eine verlustfreie und präzise Verarbeitung des Eingangssignals und damit einhergehend akkurate Reproduktionseigenschaften. Zertifizierungen der Fogra und IDEAlliance belegen die Tauglichkeit zur Proofsimulation unter gängigen Offset-Druckbedingungen.

PRAD: Hands on BenQ PG2401PT

Video abspielen: Das Video wird von YouTube eingebettet. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google. Sobald das Video abgespielt wird, werden Cookies von Dritten gesetzt, womit Sie sich einverstanden erklären.
Hands on BenQ PG2401PT (Video)

Im Fazit des ausführlichen Tests heißt es: „Mit dem PG2401PT feiert BenQ einen gelungenen Einstand im gehobenen Monitor-Segment. Die Kenndaten sprechen für sich: Blickwinkelstabiles IPS-Panel, programmierbare 14bit 3D-LUT, hochwertige LED-Hintergrundbeleuchtung, Flächenhomogenitätsverbesserung und vieles mehr. Auch die Integration der Komponenten ist geglückt. Das schlägt sich vor allem in einer neutralen und präzisen Darstellung wieder, mit der der Monitor vom Start weg überzeugen kann.“

Weiterführende Links zur News

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

Interessante Themen

Schreibe einen Kommentar

* Sie müssen das Kästchen aktivieren, ansonsten können Sie keinen Kommentar erstellen. Sollten Sie dennoch versuchen Ihren Kommentar zu posten, ohne akzeptiert zu haben, wird eine neue Seite geöffnet und Sie erhalten einen Hinweis. Alle eingetragenen Daten, inklusive des Kommentars, gehen dabei verloren!

Nichts verpassen mit unserem Newsletter
Noch mehr Informationen über Display-Technologien in deine Mailbox!
  • Die Top-Artikel der Woche als kompakte Zusammenfassung (wöchentlich)
  • Sonderaktionen wie Lesertests, Spezial-Angebote oder PRAD-Gewinnspiele
(unregelmäßig)
Nichts verpassen mit unserem Newsletter
Noch mehr Informationen über Display-Technologien in deine Mailbox!
Sonderaktionen wie Lesertest, Spezial-Angebote oder PRAD-Gewinnspiele (unregelmäßig)
Die Top-Artikel der Woche als kompakte Zusammenfassung (wöchentlich)