Bewertung
| Gehäuseverarbeitung und Mechanik: | |
| Ergonomie: | |
| Bedienung/OSD: | |
| Energieverbrauch: | |
| Geräuschentwicklung: | |
| Subjektiver Bildeindruck: | |
| Blickwinkelabhängigkeit: | |
| Kontrast: | |
| Ausleuchtung (Schwarzbild): | |
| Bildhomogenität (Helligkeitsverteilung) „Intelligente Einheitlichkeit“ An; Aus:: |
|
| Bildhomogenität (Farbreinheit) „Intelligente Einheitlichkeit“ An; Aus: |
|
| Farbraumvolumen (sRGB): | |
| Vor der Kalibration (Graust. Werksmodus): | |
| Vor der Kalibration (sRGB): | |
| Nach der Kalibration (sRGB): | |
| Nach der Kalibration (Profilvalidierung): | |
| Interpoliertes Bild: | |
| Gaming: | |
| Medienwiedergabe (PC): | |
| Medienwiedergabe (externe Zuspielung): | |
| Preis-Leistungs-Verhältnis: | |
| Preis (inkl. MwSt. in Euro): | 
ab 461,00 € *
|
| Gesamtwertung: |
4.1 (GUT) |
Fazit
Im Test zeigt der Philips 27B2U6903 eine tolle Leistung und wird auf einem Schreibtisch im Business- oder Home-Office-Umfeld sicherlich überzeugen. Umfangreiche Schnittstellen inklusive Thunderbolt 4, ein KVM-Switch, Adaptive Sync, LAN/RJ-45 (2,5 Gbit/s), Power Delivery (100 Watt), Lichtsensor, Anwesenheitssensor, PiP, PbP, eine Flächenhomogenitätskorrektur und die 3-Watt-Lautsprecher sprechen für sich.
Der KVM-Switch ist voll praxistauglich. Drei Klicks auf die Strg-Taste der Tastatur, schon ist der Signaleingang samt Tastatur und Maus gewechselt. Das funktioniert im PbP-Modus leider nicht, und das Umschalten per OSD ist unkomfortabel. Der PiP-Modus ist gut umgesetzt. Das eingeblendete 16:9-Fenster zeigt das zugespielte Signal (21:9, 16:9 oder 4:3) automatisch korrekt an.
Die subjektive Bildqualität ist sehr gut gelungen. Bereits out of the box ist die Farbdarstellung im sRGB-Farbraum in Ordnung, kann aber durch eine Kalibrierung weiter verbessert werden. Die erzielten Kontrastwerte sind als gut zu werten, erreichen aber nicht ganz die im Datenblatt genannten 1000:1.
Der Philips 27B2U6903 ist ein guter (Home-)Office-Monitor mit umfangreicher Ausstattung. Ein klassischer Allrounder ist er jedoch nicht, da Spiele nicht zu seinen Stärken zählen. Auch bei der Medienwiedergabe kann der Proband überzeugen, obschon er kein HDR beherrscht – dafür aber 4K bei 24 Hz.
Ein zu erwartender Preis um 500 Euro ist für die gebotene Leistung und Ausstattung fair kalkuliert, denn man bekommt einiges dafür geboten. Im Handel soll das Modell ab Anfang Dezember erhältlich sein. Die Arbeit mit dem Philips 27B2U6903 hat uns jedenfalls viel Spaß gemacht.
Hinweis in eigener Sache: PRAD erhielt den 27B2U6903 leihweise von Philips zu Testzwecken. Herstellerseitig gab es weder eine Einflussnahme auf den Testbericht noch eine Verpflichtung zur Veröffentlichung oder eine Verschwiegenheitsvereinbarung.
gefällt es
