Acer B326HK: Neues 32-Zoll 4K2K Ultra HD Office-Display

Speziell für den anspruchsvollen Office-Einsatz hat Acer das neue Business-Display Acer B326HK entwickelt. Mit seiner 4K2K Ultra HD Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln verfügt das neue Acer B326HK über die vierfache Anzahl an Bildpunkten im Vergleich zu Full HD-Monitoren. Dank IPS-Technologie betragen die Blickwinkel bis zu 178 Grad. Dank Wide Color Gamut deckt das Acer B326HK das volle RGB-Spektrum präzise ab. In Kombination mit der 6-Achsen-Farbkontrolle soll sich das Display laut Acer so optimal für Bildbearbeitung oder CAD-Anwendungen sowie den Einsatz in Druckereien. Das Acer eColor-Management die Anpassung der Darstellung an verschiedene Umgebungen, Beleuchtungsverhältnisse und persönliche Vorlieben für die Betrachtung.

Acer B326HK (Bild: Acer)

Für die Einstellung der optimalen Betrachtungsposition lässt sich der Bildschirm um 150 mm in der Höhe verstellen, um 25 Grad aufwärts und um 5 Grad abwärts neigen sowie um jeweils 60 Grad nach rechts oder links schwenken, ohne den Fuß bewegen zu müssen. Mit der Low-dimming-Technologie lässt sich in Umgebungen mit geringer Beleuchtung die Helligkeit des Displays reduzieren, um die Augen zu schonen. Dank ComfyView-Technologie senkt das matte Panel zudem die Reflexionen anderer Lichtquellen auf dem Display. Die integrierte Vesa-Halterung ermöglicht die einfache Montage des Monitors an der Wand.

An Schnittstellen stehn vier USB 3.0-Ports, Dual-Link DVI, HDMI und Mini DisplayPort zur Verfügung. Auch die gleichzeitige Darstellung von Inhalten aus zwei Quellen mit der Picture in Picture (PIP)-Funktion wird von dem Monitor unterstützt.

Als etwas kleinere Alternativen zum B326HK bietet Acer mit den 4K2K Ultra HD Modellen B276HK und B286HK vergleichbar ausgestattete Monitore in den Diagonalen 27 (68,6 cm) und 28 Zoll (71,1 cm).

Der neue Monitor ist ab sofort zu einem unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis (inkl. MwSt.) von 1.199,90 Euro im Handel erhältlich.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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