AOC präsentiert ultraschlanke Monitorserie mit LED-Backlight

Gerade einmal 12,9 mm misst das Profil der neuen Monitorserie von AOC. Mit ihrem minimalistischen Design, richtet sie sich vor allem an anspruchsvolle Anwender, die sowohl die neueste LED-Technologie als auch ein ultimatives Design-Statement für Office oder zu Hause suchen. Die sechs 16:9 Widescreen-Modelle von 18,5 bis 23 Zoll (47 cm bis 58,5 cm) sollen durch eine exzellente Bildqualität, schnelle Reaktionszeiten, großzügige Blickwinkel und einen sparsamen Stromverbrauch überzeugen.

AOC präsentiert ultraschlanke Monitorserie mit LED-Backlight. (Bild: AOC)

Die minimalistisch und in modernem Weiß gehaltenen Modelle woll vor allem mit ihrem nur 12,9 mm flachen Design beeindrucken. Aufgrund ihrer klaren Formensprache sollen sich die Displays perfekt für moderne Wohn- und Office-Umgebungen eignen. Das Besondere: Die Monitore verzichten komplett auf herkömmliche Tasten. Einstellungen lassen sich bequem über die unsichtbar in den Sockel integrierten berührungsempfindlichen Touch-Keys vornehmen, die aufleuchten, sobald man sich mit dem Finger nähert.

Egal ob Spiele oder aktuelle Blockbuster, die hohe dynamische Kontrastrate (DCR) von 50.000.000:1 und die schnelle Reaktionszeit von lediglich 5 Millisekunden sollen detailreiche, natürliche und verzögerungsfreie Darstellungen ohne Nachzieheffekte garantieren, ideal für Multimedia-Anwendungen und rasante Spieleaction.

Mit der neuen Displayserie präsentiert AOC ein innovatives Standfußkonzept: Wird der Fuß um ca. 90° nach hinten geklappt, verwandelt er sich in Sekunden zur Wandhalterung. Für zusätzlichen Komfort kann der Bildschirm stufenlos bis 5 Grad nach vorn bzw. 20 Grad nach hinten geneigt werden. Ausgestattet ist das Display mit einem analogem D-Sub und / oder digitalem DVI-D Eingang (mit HDCP).

Die neuen AOC Monitore e943Fws, e2043Fs, e2243Fws / e2243Fw und e2343F / e2343Fs sind ab sofort erhältlich.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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