BenQ setzt mit neuen 22- und 24-Zoll-Monitoren auf den Trend hin zum 16:9-Format. Im Gegensatz zu den bisher üblichen Auflösungen von 1.680 x 1.050 im 22-Zoll- und 1.920 x 1.200 im 24-Zoll-Segment besitzen die drei Monitore die 16:9-Auflösung 1.920 x 1.080 wie sie auch im TV-Bereich verbreitet ist.
Selbst ohne korrekte Skalierung werden Inhalte im 1.080p-Format so seitengerecht dargestellt. Dafür fehlen im Office-Betrieb 120 Pixel in der Vertikale, die Bildfläche wird also effektiv kleiner.

Ab September sollen die Modelle E2200HD (21,5″), E2400HD und M2400HD (beide 24″) in den Handel kommen. In der 22-Zoll-Klasse stellt der BenQ E2200HD mit seiner hohen Auflösung noch eine Besonderheit dar.
Das Gerät in schwarzer Klavierlackoptik verfügt über eine native Auflösung von 1.920 x 1.080 Punkten, einen dynamischen Kontrastwert von 10.000:1 und eine schnelle Reaktionszeit von 2 ms (GTG).
Zur Ausstattung zählen eine HDMI- und DVI-Schnittstelle, über die dank HDCP-Unterstützung bequem hochaufgelöste Filme zugespielt werden können. Über einen Kopfhörerausgang und integrierte Stereo-Lautsprecher wird der Klang ausgegeben.
Das 24-Zoll-Segment wird um zwei neue 16:9-Geräte erweitert: den BenQ E2400HD in schwarzer Klavierlackoptik und den glänzend weißen BenQ M2400HD. Die Ausstattung entspricht exakt der des 22-Zoll-Pendants.
Nur der M2400HD grenzt sich neben dem weißen Design mit einer integrierten 2-Megapixel-Webcam von den beiden Schwestermodellen ab.
